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(Photo © Team Wolfpack)
Die diesjährige Gumball 3000 ist derzeit im vollem Gange. Die 3000 Meilen lange "Rallye" führt die Teilnehmer in diesem Jahr quer durch Europa. Der Startschuss fiel dabei vor wenigen Tagen in Kopenhagen und wird am kommenden Samstag in Monte Carlo seinen krönenden Abschluss finden.

Der ein oder andere wird dabei die Zielflagge allerdings nicht zu Gesicht bekommen. Vor wenigen Tagen berichteten wir, dass die diesjährige Gumball schon ihr erstes Opfer gefordert hatte. Bei regennasser Fahrbahn verlor der Fahrer seines Lamborghini Murcielago LP670-4 SV die Kontrolle über seinen italienischen Kampfstier und zog diesem sehr unschöne Blessuren zu.

Nun gibt es einen weiteren Unfall zu vermelden. Nachdem die Teilnehmer in den letzten Tagen Dänemark, Schweden und Finnland hinter sich gelassen hatten, machte sich der Tross am letzten Montag auf nach Russland. Das die Straßen und die anderen Verkehrsteilnehmer dort bekanntlich nicht die besten sind, haben wir hier ja in der Vergangenheit das ein ums andere mal belegt. Doch scheinbar trifft letzt genannten in diesem Fall keine Schuld sondern war wohl vielmehr das schlechte Wetter und fehlendes Talent für eine weitere Keilverformung an einem Sportwagen schuld.

Der Ferrari 458 vom Team 113 gehört zu Jon Olssons Werbekarawane und wurde von Sven Karlsson (Swag Gnarlsson?) und Oskar Johannesson pilotiert. Glücklicherweise gab es bei dem Unfall aber keine Personenschäden. Den Ferrari 458 hat es dafür aber besonders dick getroffen. Kurze Zeit später musste Olsson einen weiteren Verlust verkraften. Bei seinem Audi Q7-Begleitfahrzeug "explodierte" eine Felge, so das sich das Fahrzeug im Moment noch in St.Petersburg befindet, während der Rest der Meute schon in Riga (Lettland) ist.
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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