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Autofahrer dürften den am heutigen Donnerstag bundesweit durchgeführten Blitzer-Marathon mit gemischten Gefühlen gesehen haben. Die Einen werden sicher Verständnis für diese Aktion gehabt haben, dient diese doch der Verkehrssicht, die Anderen sehen den Blitzer-Marathon aber vor allem als Abzocke und der schnellen Geldbeschaffungsmaßnahme für klamme Städte und Gemeinden.

Immer öfter werden Privatfirmen auf Provisionsbasis beauftragt, um auch außerhalb von Gefahrenstellen Tempoverstöße zu messen, kritisiert die neu ins Leben gerufene „Initiative gemeinsam gegen Blitzerabzocke". Dieses Geschäftsmodell ist für beide Seiten lukrativ: Kommunen erwarten für 2013 bundesweit Blitzer-Einnahmen von mehr 600 Millionen Euro. „Das bedeutet, dass den Kraftfahrern in diesem Jahr noch rund 113 Millionen Euro aus der Tasche gezogen werden", erklärt Torsten Florian Singer, Sprecher der Initiative. Er betont, dass es ihm und seinen Mitstreitern keinesfalls darum geht, „Raser zu schonen oder verkehrswidriges Verhalten zu beschönigen." Eine solche Form der Selbstbedienung müsse jedoch gestoppt werden.

Aus diesem Grund wurde die Webseite „www.blitzerabzocke.de" geschaffen. Durch sie sollen Betroffene eine gemeinsame Plattform bekommen und die Möglichkeit haben, ihre Stimme abzugeben. Wenn 50.000 Stimmen zusammenkommen, will man sich an den Petitionsausschuss des Bundestages wenden.
Mithilfe der „Deutschen Blitzer-Bußgeld-Uhr" können sich Interessierte über den aktuellen Stand der von Ländern und Gemeinden veröffentlichen Einnahmen informieren.

Quelle: news2do.com
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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