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Mit dem Nissan Pulsar wollen die Japaner die Kompaktklasse aufmischen. - Foto: Nissan
Nissan ist im C-Segment zurück. Nachdem der Almera 2006 von seinem wenig erfolgreichen Tiiada abgelöst wurde, soll es jetzt der neue Pulsar richten und dem Bestseller aus Wolfsburg ordentlich Feuer unter der Karosserie machen.


Die Rechnung von Nissan könnte dabei auch durchaus aufgehen, denn im Vergleich zum Vorgänger kommt der Pulsar dynamisch und sportlich daher. Die Fahrzeugfront ziert Nissans neue Designsprache und ist geprägt vom V-förmigen Kühlergrill, die sofort die Verwandtschaft zum Qashqai und X-Trail erkennen lässt. Weitere Ähnlichkeiten zu den Crossover-Geschwistern sind die LED-Scheinwerfern, die ein weißes, klares Licht produzieren und 50 Prozent weniger Energie als konventionelle Scheinwerfer verbrauchen sowie die markant gezeichneten Radkästen, eine zum Heck hin ansteigende Gürtellinie und ein fließendes Profil.
Der Nissan Pulsar verfügt optional über LED-Scheinwerfer und viele weitere Features. - Foto: Nissan Pulsar
Neben den LED-Scheinwerfern verfügt der Pulsar außerdem noch über eine ganze Reihe weiterer nützliche technische Features, die die Fahrt noch sicherer und angenehmer machen. Mit Ausstattungsdetails, die man gewöhnlich erst in höheren Fahrzeugklassen erwartet, unterstreicht Nissan seinen Anspruch, technische Innovationen möglichst vielen Autofahrern zugänglich zu machen.

Das Nissan Safety Shield beispielsweise kombiniert verschiedenste Assistenzsysteme miteinander und knüpft so ein einzigartiges Sicherheitsnetz. Es umfasst unter anderem einen Autonomen Notbrems-Assistenten, eine Bewegungserkennung sowie einen Spurhalte- und einen Totwinkel-Assistenten.

Die neueste Generation von Nissan Connect ist ebenfalls an Bord. Das Navigations- und Infotainment-System integriert nicht nur das Smartphone, sondern bietet darüber hinaus zahlreiche Funktionen wie etwa Send-to-Car von Google und verschiedene nützliche und informative Apps.
Der Nissan Pulsar verfügt über einen Radstand von 2,70 Meter, dass sorgt für reichlich Platz im Innenraum für Insassen und Gepäck. - Foto: Nissan Pulsar
Der kompakte Japaner misst 4,39 Meter und verfügt über einen Radstand von 2,70 Meter - ein Bestwert in dieser Klasse. Laut Nissan bietet kein anderer Kompaktwagen mehr Schulter- und Beinfreiheit. Selbst auf der Rückbank liegt die Kniefreiheit bei 692 Millimetern, womit der Pulsar geräumiger ist als viele Mittelklassemodelle. Damit dürften sich auch lange Strecken bequem zurück legen lassen. Selbst am Ziel möchte man dann wohl auch nur ungern dem Pulsar entsteigen, denn laut Nissan sollen hochwertige Materialien und ein klares Design für viel wohlfühl Ambiente im Innenraum sorgen.

Unter der Haube kommen beim Pulsar ausschließlich Turbo-Motoren zum Einsatz, die Fahrspaß mit höchster Effizienz kombinieren – und die Betriebskosten somit so niedrig wie möglich halten. Als Einstiegsmotor dient ein 1,2-Liter-DIG-T-Turbobenziner mit 115 PS, alternativ steht ein 1,5-Liter-dCi-Diesel mit 110 PS und einem maximalen Drehmoment von 260 Nm zur Wahl. 2015 wird das Motorenangebot um einen 1,6-Liter DIG-T Turbobenziner mit 190 PS erweitert.

Der CO2-Ausstoß beläuft sich je nach Motorisierung auf weniger als 95 Gramm pro Kilometer (noch nicht homologiert).  Neben einem manuellen Schaltgetriebe ist für den Pulsar optional auch ein Xtronic Automatikgetriebe erhältlich, das direktes und unmittelbares Feedback bei schneller Beschleunigung und hohe Fahrkultur mit sanftem Wechseln der Übersetzungen im Niedriglastbereich verbindet.

Produziert werden wird der Nissan Pulsar im spanischen Werk in Barcelona. Die Markteinführung ist für Herbst 2014 geplant. Die Verkaufsfreigabe soll in kürze erfolgen, wann allerdings genau verriet Nissan bislang noch nicht. Auch über die Preise schweigen sich die Japaner bislang noch aus. Sobald wir diese aber wissen, werden wir es Euch natürlich wissen lassen.

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(Photo(s) © Nissan)
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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