Neue Teaser-Bilder vom Mercedes-Benz AMG GT. - Foto: AMG Magazin |
Optisch wird sich der AMG GT nahe am großen Bruders SLS orientieren. Von vorne betrachtet dürften sich beide nur schwer unterscheiden lassen, auch in der Seitenansicht wird man hier und da Gemeinsamkeiten erkennen können. Erst beim Blick auf die Rückseite sollen sich beide sehr deutlich unterscheiden. Viele sprechen bereits davon, dass dies die Schokoladenseite des AMG GT sein soll - schwer vorstellbar da ihn doch noch keiner von uns wirklich gesehen hat.
Während man optisch zwischen beiden Modellen noch Parallelen ziehen kann, gehen beide technisch weit auseinander. Der AMG GT folgt der Ideologie eines leichten und dynamischen Sportlers. Dies liest man auch in der Zeitschrift, denn hier ist davon die Rede, dass der AMG GT kein Musclecar sondern ein richtiger Sportwagen sein soll. Das muss er auch sein, denn die ausgemachten Kontrahenten hören auf den Namen Porsche 911 und Jaguar F-Type. Wenn man also so will, ist der AMG GT also genau das Gegenteil seines Vorgängers, der ja vor allem für sein Übergewicht und seinen kräftigen Motor berühmt war.
Von Übergewicht kann beim AMG GT absolut keine Rede sein. Sein fortschrittlicher Aluminium-Spaceframe-Rahmen hält wie der neu entwickelte 4,0-Liter-Biturbo-V8-Motor (der Baureihe M 178) das Gewicht erfreulich gering. Dieser soll knapp 500 PS leisten und den schnellen Schwaben in unter 4 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen. Kosten soll der AMG GT rund 109 000 Euro. Wer noch mehr auf der hohen Kante hat und nach mehr Leistung lechzt, greift am besten zum später erhältlichen AMG GT Black Series. Dieser soll über 600 PS leisten und preislich um einiges über dem des AMG GT liegen.
Quelle: Mercedes-AMG Online Performance Magazine
Bildergalerie
(Photo(s) © Daimler)
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