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Den Ferrari F12 SP America gibt es genau nur Einmal auf diesen Planeten und dieser wurde jetzt in freier Wildbahn entdeckt. - Foto: DJ Shift Photography |
Das Auto gehört dem amerikanischen Unternehmer Danny Wegman, der für soviel Exklusivität auch sehr tief in die Tasche greifen musste. Zwar sind keine offiziellen bekannt, doch hört man immer wieder das dieser wohl rund 4 Millionen US-Dollar gekostet haben soll. Eine unglaubliche Summe wenn man bedenkt das es sich hier ja "nur" um ein Auto handelt. Doch den Amerikaner dürfte dieser Preis nicht wirklich Bauchschmerzen bereitet haben, wird doch sein Vermögen auf rund drei Milliarden US-Dollar taxiert. Wer hat der kann, oder?
Aber zurück zum eigentlichen: zum Auto. Der Ferrari F12 SP America basiert auf dem nicht minder eindrucksvollen F12berlinetta und wurde von Ferraris Special Projects Abteilung entworfen und aufgebaut. Diese kümmerten sich vor nicht all zu langer Zeit noch um den F12 TRS, der von einem europäischen Kunden in Auftrag gegeben wurde und diesen Sommer das ein ums andere Mal für große Schlagzeilen sorgte. Wie der TRS, so soll auch der SP America in etwa der gleichen Zeit aufgebaut wurden sein.
Mit diesem einmaligen Unikat wollte Ferrari eine moderne Interpretation des legendären 250 GTO schaffen, ob das dabei den Italienern gelungen ist darf jeder von Euch selbst entscheiden. Zahlreiche Gemeinsamkeiten finden sich jedenfalls nicht nur an der Front wie zum Beispiel der Motorhaube mit dessen Luftöffnungen auch die Heckschürze wurde im Stile der Sportwagenikone aus den 1950er und 60er-Jahre gehalten.
Unter der bildhübschen Karosserie soll übrigens alles beim alten geblieben sein. Auch im F12 SP America kommt somit ein Zwölfzylinder-Motor zum Einsatz, der 740 PS leistet und stramme 690 Nm an die Hinterräder schickt. Damit beschleunigt der F12berlinetta in 3,1 Sekunden von Null auf 100 km/h und ist in der Spitze bis zu 340 km/h schnell - Werte die sicher auch der SP America erreichen kann.
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