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Noch dreht der neue Audi RS3 im Tarnmantel seine Testrunden auf der Nürburgring-Nordschleife. - Screenshot: YouTube
Audi werkelt gerade fieberhaft an der Fertigstellung seiner zukünftigen Speerspitze der A3-Familie. Aktuell dreht der Audi RS3 noch fleißig Testrunden auf der Nürburgring-Nordschleife. Ob diese allerdings in zwei Wochen abgeschlossen sein werden und der neue RS3 sich dann auf dem Pariser Autosalon dann der Öffentlichkeit präsentiert, gilt als eher unwahrscheinlich. Vielmehr darf auch weiterhin davon auszugehen sein, dass Audi erst im kommenden Jahr auf dem Genfer Automobilsalon den Schleier herunter ziehen wird.

So könnte der neue Audi RS3 aussehen. - Rendering: X-Tomi Design
Was wir bereits über den neuen Audi RS3 wissen ist, dass dieser - wie auch sein Vorgänger - von den bei Fans so beliebten Fünfzylinder-Triebwerk befeuert werden wird. Im Vergleich zum Vorgänger soll dieser aber wohl die 400 PS Marke knacken und damit die kompakte Konkurrenz wie A/CLA 45 AMG deutlich hinter sich lassen. Damit die pure Kraft nicht in Schall und Rauch aufgeht verfügt das kleinste RS-Modell natürlich selbstredend über quattro Antrieb. Darüber hinaus flanscht die Quattro GmbH ein Siebengang-S-Tronic-Doppelkupplungs Automatikgetriebe an den Fünfzylinder und senkt das Fahrzeuggewicht im Vergleich zum Vorgänger um rund 100 Kilogramm. Damit soll der stramme Bayer in glatten vier Sekunden - vielleicht sogar darunter- von Null auf 100 km/h beschleunigen und bis zu 250 km/h (elektronisch begrenzt) schnell sein.

Zu Preisen gibt es zum jetzigen Zeitpunkt natürlich noch keine Angaben. Doch der RS3 dürfte sich preislich auf dem gleichen Niveau wie sein Vorgänger bewegen. Der RS3 startete damals bei 49.900 Euro.

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Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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