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Fiat baut die 500er-Kleinwagenfamilie weiter aus. Nach dem Fiat 500 und Fiat 500L kommt nun der Fiat 500X hinzu. - Foto: Fiat
Fiat baut seine Kleinwagenpalette weiter aus. Auf den Fiat 500 und den Fiat 500L folgen nun der Fiat 500X und der Fiat 500X Cross. Während der 500X für den Großstadtdschungel gedacht ist, möchte man mit der kleinen charismatischen Offroad-Knutschkugel 500X Cross Kunden gewinnen, die ab und an auch abseits befestigter Wege unterwegs sind.
Der 500X Cross unterscheidet sich vom 500X durch ein höher gelegtes Fahrwerk und über eine robust wirkende Beplankung aus Kunststoff. In den Abmessungen sind beide mit 350 Liter Gepäckraumvolumen, 4,25 Meter länge und 1,80 Meter breite absolut identisch. Lediglich bei der Höhe unterscheiden sich beide ein wenig, denn während der 500X 1,61 Meter hoch ist, überragt ihn der 500X Cross um "gewaltige" 2 Millimeter.

Trotz der kompakten Abmessungen verspricht Fiat einen großzügigen und extravaganten Innenraum, der zudem mit praktischen Lösungen und edlen Materialien aufwarten soll. Für die Unterhaltung sorgt dabei ein 5 bzw. 6,5 Zoll großer Touchscreen, dass einem bei Bedarf auch an die richtige Adresse navigiert. Beim 5 Zoll großen Bildschirm kommt ein modernes TomTom 2.5D Navigationsgerät zum Einsatz und beim 6,5 Zoll großen Bildschirm wird man von einem  Satellitennavigation mit 3D-Kartendarstellung, progressiver Wegleitung und dem innovativen „One Shot Voice Destination Entry" ans richtige Ziel geführt. Mit diesem Feature lassen sich zudem die Adressen auch via Stimmenbefehlen eingeben.

Nutzt man den Farb-Touchscreen, bietet das System Zugang zu allen Hauptfunktionen. Vom Analog- über das Digitalradio (DAB) und die gängigen Multimediaquellen (Mediaplayer, iPod, iPhone, Smartphone), die über den USB-Port, den Aux-in-Eingang oder Bluetooth verbunden werden können - den Multimedia-Einsatz meistert der Fiat 500X auf höchstem Niveau. Denn alle Funktionen und alle Gadgets können direkt über die Lenkradsteuerung bedient werden, ohne dass der Fahrer die Hände vom Lenkrad nehmen muss. Wem darüber hinaus auch die Akustik sehr wichtig ist, greift am besten zum optional  erhältlichen Beats Hi-Fi-System. Dieses wurde zusammen mit Beats By Dr. Dre entwickelt und wandelt den 500X zum rollenden Tonstudio.

Schließlich kann der Kunde noch aus 13 verschiedenen Lackierungen wählen, die - jede für sich - den Charakter des 500X betonen. Außerdem stehen acht verschiedene Designs für die in 16, 17 und 18 Zoll verfügbaren Leichtmetallräder zur Auswahl.

Technisch ist der neue Fiat 500X eng mit dem neuen Jeep Renegade verwandt und daher wundert es auch nicht wirklich, dass sich beide Modelle eine Reihe von Motor-/Getriebe-Kombinationen teilen. Neben dem 140 PS starken 1.4 Turbo MultiAir II mit Frontantrieb und manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe wird es zur Markteinführung außerdem noch den 1.6 MultiJet II-Selbstzünder mit 120 PS, Frontantrieb und 6-Gang-Schaltgetriebe geben. Ebenfalls direkt zur Markteinführung und darüber hinaus ein völliges Novum bei Fiat wird die 9-Gang-Automatik sein, die an den 2.0 MultiJet II-Diesel mit 140 PS und Allradantrieb gekoppelt werden.
Für all jene die auch mal abseits befestigter Straßen unterwegs sein möchten hält Fiat zudem auch den Fiat 500X Cross parat. Dieser kommt mit einer robuster wirkenden Beplankung daher und erhielt von den Ingenieuren ein rund 2mm höher gelegtes Fahrwerk spendiert. Ob das aber irgend einen Unterschied macht? - Foto: Fiat
Folgende Ottomotoren werden nach dem Start verfügbar sein: 1.6 „E-torQ" mit 110 PS, manuellem 5-Gang-Getriebe und Frontantrieb; 1.4 MultiAir II Turbo mit 170 PS, 9-Gang-Automatik und Allradantrieb sowie für die Märkte außerhalb Europas der 184 PS starke Tigershark 2.4 mit 9-Gang-Automatik und Allradantrieb.

Ebenfalls verfügbar sind die folgenden Turbodiesel-Aggregate: Der 1.3 MultiJet II mit 95 PS, manuellem 5-Gang-Getriebe und Frontantrieb, sowie der 140 PS starke 2.0 MultiJet II mit manuellem 6-Gang-Getriebe und Allradantrieb.

Wer sich den neuen Fiat 500X oder den Fiat 500X Cross in die heimische Garage stellen möchte muss sich noch etwas gedulden. Die Bestellfreigabe erhält das SUV im Handtaschenformat im November diesen Jahres, zu den Händlern rollt er dann im Frühjahr 2015. Über Preise ist bislang noch nichts bekannt.

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(Photo(s) © Fiat)
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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