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| Ford EcoSport im F150 Raptor-Look. - Foto: Ford |
Auf der aktuell stattfindenden Sao Paulo Auto Show 2014 zeigt Ford drei außergewöhnliche Konzeptstudien auf Basis des EcoSport, von dem das ein oder andere Modell vielleicht in Zukunft auch in Serie gebaut werden wird.
Zum einen hätten wir da diesen hellblauen EcoSport, der ganz im Stile des Ford F150 SVT Raptor gehalten ist. Wie sein großer Bruder erhielt auch das kleine Kompakt-SUV einen gewaltigen Kühlergrill, grobstollige Reifen und 15 Zoll große Leichtmetallfelgen, sowie eine sehr hübsche und knallige Außenlackierung. Ob dieser aber wirklich jemals den Weg in die Serie schaffen wird, bleibt abzuwarten.
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| Die Ford EcoSport "Beauty" Konzeptstudie zeichnet sich durch eine sehr stilvolle Außenlackierung, 18 Zoll große Leichtmetallfelgen und neuen LED-Tagfahrlicht aus. - Foto: Ford |
Eher wahrscheinlicher wäre da schon dieses Modell. Dieses wurde von Ford auf den Namen "Beauty" getauft und kommt im direkten Vergleich um einiges humaner als der hellblaue Kraftprotz daher. Bei diesem Modell schien vor allem Gefälligkeit und Stil im Lastenheft gestanden zu haben und das haben die Designer auch sehr gut umgesetzt. Die
Copper Stardust Metallic Lackierung passt perfekt zum stilvollen Auftritts des in Lateinamerika entwickelten und produzierten EcoSport. Zudem schmücken 18 Zoll große Leichtmetallfelgen und neue LED-Lichter dieses Konzeptmodell. Im Innenraum setzt sich darüber hinaus der stilvolle Gesamteindruck weiter fort. Neben einer luxuriösen Innenausstattung gibt es außerdem auch noch ein Entertainment-System für die Fondpassagiere.
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| Der Ford EcoSport "Beast" - Foto: Ford |
Der dritte in diesem Bunde hört auf den Namen "Beast" und könnte ein gelungener Mix aus den beiden anderen Modellen sein. Außen kommt dieser mit seinen 18 Zoll großen Leichtmetallfelgen, seiner unschuldigen weißen Außenlackierung (bei Ford Speed-White genannt) und den neuen LED-Tagfahrlicht vielleicht noch stilvoll daher. Diese legt das kleine SUV aber spätestens beim öffnen der Türen ab, denn hier setzt man mehr auf Action und Abenteuer statt auf Touren mit der gesamten Familie, weshalb auch die hintere Sitzreihe einen Fahrradträger weichen musste.
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