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Infiniti bringt den QX30 mit zum Genfer See. Dort wird der QX30 zwar noch als Concept zu sehen sein, soll sich vom Serienfahrzeug aber nur noch geringfügig unterscheiden. - Foto: Infiniti
Seit geraumer Zeit fahren die SUV und Crossover bei den Zulassungsstatistiken auf der Überholspur. Kein anderes Segment konnte in den vergangenen Jahren eine solch hohe Zuwachsrate verzeichnen wie eben diese. Ganz dick mit im Geschäft ist dabei auch Nissan, die mit dem Qashqai, den Juke und auch den neuen X-Trail eine sehr breite Masse an Kunden ansprechen. In Zukunft möchte man auch die sogenannten Premium-Kunden erreichen, weshalb Nissans-Nobelmarke Infiniti eifrig an der Fertigstellung seines ersten kompakt Crossovers werkelt. Wie dieser aussehen wird zeigen die Japaner in wenigen Wochen auf den Genfer Autosalon. Dort wird der neue Infiniti QX30 zwar noch als Concept getarnt werden, soll sich vom endgültigen Serienfahrzeug optisch aber nur noch geringfügig unterscheiden.
Um die Vorfreude auf dieses Fahrzeug weiter zu steigern und um möglichst viel PR abzubekommen wurde jetzt ein erstes Teaser-Bild veröffentlicht. Dieses zeigt die Heckansicht des kompakten Crossovers aus Nippon, der sicher nicht nur bei mir sofort Assoziationen zum Nissan Juke aufkommen lässt? Laut Infinti soll der QX30 dank den fließenden Linien eines Coupés und markanten Elementen eines SUV den Spagat zwischen den Bedürfnissen des Auto-Alltags und eines aktiven Sport-Wochenendes schaffen. Und natürlich möchte Nissans-Nobelmarke mit diesem Fahrzeug auch endlich das Nischendasein am deutschen Markt verlassen und endlich ein größeres Stück vom Kuchen abbekommen.

Leicht dürfte es dabei aber sicherlich nicht werden, denn mit dem BMW X1, den Audi Q3 und dem GLA von Mercedes trifft der Japaner auf verdammt harte Konkurrenz. Ob es dabei hilft, dass der QX30 und der GLA die selbe Plattform verwenden? Man wird sehen. Vorteile dürfte diese Partnerschaft aber sicherlich nicht nur den Konzernen sondern auch den Kunden bringen. Wer sich also den QX30 im kommenden Jahr vor die Tür stellen möchte, bekommt ein Auto mit typischen japanischen Design und deutscher Technik. Der QX30 baut nämlich nicht nur auf der modularen Frontantriebsplattform MFA von Mercedes auf, sondern nutzt auch die Benzin- und Diesel-Motoren mit Zwei-Liter-Hubraum.
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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