Autofahrer verliert das Bewusstsein und kracht ins Feld.  - Screenshot: YouTube
Es ist sicher das Worst-Case-Szenario eines jeden Autofahrers: Während der Fahrt das Bewusstsein zu verlieren. Was dabei passieren könnte, kann sich sicher jeder selbst bildlich vor Augen führen. Genau eine solch unheimliche Begegnung der dritten Art hatte vor kurzem der Amerikaner Paul Yearley dem während der Fahrt genau dieses Horror-Szenario widerfahren ist.

Auf seinem YouTube-Kanal schreibt Yearley dazu, dass er aufgrund einer bisher unbekannten Erkrankung das Bewusstsein am Steuer seines erst kürzlich erworbenen Ford Mustang verloren hatte. Wie man in seinem Video sieht, nickt er plötzlich weg und das Auto zieht danach unkontrolliert in Richtung Feld und schrammt dabei nur hauchdünn an einen Pfeiler vorbei. Während der Ohnmacht des Fahrers durchbricht der Wagen gleich mehrere Male einen Zaun und kann schlussendlich von dem wieder zur Besinnung gekommenen Fahrer zum Stillstand gebracht werden. Dieser hatte dabei noch Glück im Unglück, denn dieser Vorfall hätte schnell auch ganz anders ausgehen können.

Das dieser verdammt großes Glück hatte, kommt dabei für viele nicht von ungefähr. Viele sprechen schon von einem richtig gut inszenierten Fake, da eine Dashcam an die Windschutzscheibe und eben nicht an die Seitenscheibe gehört. Auch wollen einige zwischendurch kurze Lenkeingriffe gesehen haben. Ob es sich hierbei tatsächlich um einen Fake handelt würde ich auch nicht gänzlich ausschließen, aber so knapp wie er an dem Pfeiler vorbei schlittert ohne dabei ins Lenkrad zu greifen, spricht doch eigentlich dafür das es sich tatsächlich so zugetragen hatte, wie er es auf seinem Kanal schildert, oder? Wobei, es gibt auch genügend andere Fälle die noch viel weiter gingen, nur um der Versicherung ein paar Scheine aus dem Kreuz zu leiern.

Video

Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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