Trotz der zum Teil sehr krassen negativen Presse bekam das SUV grünes Licht und soll nun im kommenden Jahr zu den Händlern rollen. Für die geknickten Designer bedeutete dies damals zurück ans Reißbrett und noch einmal von vorn beginnen. Geändert wurde unter anderem die Front, das Heck, die Seitenansicht und das Dach ohne dabei die Bentley-typischen Merkmale über Bord zu werfen. Wenn man also so will wurde also das komplette Auto überarbeitet und wie das ganze aussieht, lässt sich nun zumindest schon einmal erahnen, denn vor wenigen Tagen wurde der hochbeinige, britische Luxusliner erstmals bei Test- und Erprobungsfahrten auf der Nürburgring Nordschleife gesichtet.
Wie man so hört, soll das Bentley-SUV, dass mittlerweile auch einen Namen erhalten hat und ab sofort auf Bentayga hört, soll auf dem Genfer Automobilsalon 2016 seine Weltpremiere feiern. Bleibt zu hoffen, dass die Medienvertreter dann nicht das britische Edel-SUV ein weiteres Mal in der Luft zerreißen, denn immerhin kostest dieses Projekt Bentley knapp eine Milliarde Euro und schafft etwa 1000 neue Arbeitsplätze, da ist ein Scheitern im Sinne des Hersteller und deren Mitarbeiter natürlich ausgeschlossen.
Doch beim aktuellen SUV-Boom geht eigentlich keiner davon aus, dass dieses Projekt ein Misserfolg werden würde. Vielmehr glaubt man bei Bentley das man von dem ersten Geländewagen in der Firmengeschichte rund 3000 Fahrzeuge pro Jahr absetzen könnte.
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