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Schon vor dem Start zum 41. 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring am Pfingstsonntag um 17.00 Uhr sendete der Westdeutsche Rundfunk in kurzen Abständen Unwetterwarnungen auch für die Eifel. Die angekündigten 50 Liter pro Quadratmeter waren es nicht, aber genug, um das Rennen in der Nacht auszusetzen und morgens um 8.00 Uhr wieder zu starten. Nur wenige Fans konnten sich daran erinnern, dass dies schon einmal vorgekommen war. Langstreckenfahrer sind harte Kerle, die sich weder von der Nordschleifen, noch von Wolkenbrüchen erschrecken lassen.

Zu den Unerschrockenen zählte dieses Jahr auch Opel, die sich mit der Teilnahme auf Grand Prix-Strecke und Nordschleife im Motorsport zurückmeldeten. Das wird die Motorsportfans gefreut haben, besonders die in „Captain Ahabs-Land“ am Streckenabschnitt Schwalbenschwanz, wo traditionell die Opel-Farben dominieren. Das Comeback hat natürlich auch einen unternehmenspolitischen Hintergrund. Man ist wieder wer, wenn man sich auch den Motorsport leistet.
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Der Neustart gelang. Die drei Siegerteams der Cup 1-Klasse fuhren Opel Astra. Das Astra Coupé vom Team Raceunion Teichmann Racing mit den Fahrern Hans-Jürgen und Otte Fritzsche, Thorsten Wolter und Werner Gusenbauer fuhr dabei den 54. Klassensieg von Opel in der Geschichte des 24-Stunden-Rennens ein.

Den Gesamtsieg holte sich eine Mercedes SLS AMG GT3 vor einem BMW und zwei weiteren Mercedes-Benz SLS AMG GT3. Das beste Audi-Team landete mit einem Audi R8 LMS Ultra auf dem fünften Rang. (ampnet/Sm)

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Daniel L

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Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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