(Photo © AutoExpress) |
Möglich macht dies der W16-Motor, der im extremsten Veyron aller Zeiten von 8,0-Liter- auf 9,6-Liter-Hubraum gesteigert werden soll. Darüber hinaus spielt bei den Ingenieuren auch die Gewichtsreduzierung eine sehr wichtige Rolle. Dem Bericht zufolge soll das Gewicht um knapp 200 Kilogramm verringert werden. Das möchte man vor allem durch den großflächigen Einsatz von Aluminium und Kohlefaser erreichen. Aus letzterem sollen unter anderem die Felgen gefertigt werden. Auch der Einsatz von Hybrid war lange angedacht, doch dieses Vorhaben soll man laut dem neuesten Bericht nun über Bord geworfen haben.
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Das dieser streng limitiert sein wird versteht sich von selbst. Ob es aber auch nur eine Handvoll wie vom Zonda Revolución geben wird, ist bisher noch offen. Billig war ein Bugatti jedenfalls noch nie und auch die geschärfte Version macht da keine Ausnahme. Müssen Adrenalin-Junkies derzeit für einen Bugatti Veyron Grand Sport Vitesse mit 1200 PS und 1500 Nm Drehmoment mit 2,27 Millionen Euro sehr tief in die Tasche greifen, liegt der "Über Veyron" noch ein ganzes Stück darüber. Von rund 6 Millionen Euro, ja genau Sechs Millionen Euro, ist derzeit die Rede. Da dürften auch die obersten Zehntausend erst einmal schlucken. Aber dafür erhält man auch die Gewissheit das auf der Autobahn nichts und niemand schneller ist und das dürfte das schlechte Gefühl, soviel Geld für EIN Auto(!) auszugeben, schnell wieder beruhigen.
Ob er im September 2013 auf der IAA zu sehen sein wird, ist derzeit noch nicht bekannt. 2014 soll er jedenfalls zum Verkauf freigegeben werden!
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