Die traditionelle „Group
Night“ des Volkswagen-Konzerns an jenen Vorabend des ersten Pressetages auf den Auto-Messen dieser Welt gehört mittlerweile genauso dazu, wie die Milch zu Kellogs. Natürlich hat sich der deutsche Autobauer auch bei der
Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt (Publikumstage: 12. -
22.9.2013) nicht lumpen lassen und bot den Pressevertretern eine gewaltige Show.
Dort fahren die einzelnen Marken vor prominenter Kulisse erstmals ihre Neuheiten auf. Die Spannbreite ist so groß wie bei keinem anderen Automobilkonzern der Welt. Das Spektrum reichte gestern vom kleinen VW E-Up über den kompakten Kombi Seat Leon ST und den Golf-Plus-Nachfolger bis hin zu Supersportlern wie den Porsche 918 Spyder mit Plug-in-Hybrid-Technologie und den noch exklusiveren Bugatti Grand Sport Vitesse „Jean Bugatti“. Er ist auf drei Exemplare limitiert und kostet seinen neuen Besitzer stolze 2,28 Millionen Euro – zuzüglich der länderspezifischen Mehrwertsteuer. Auch auf zwei Rädern feierte der Konzern eine Weltpremiere und präsentierte das neue Supersport-Motorrad 899 Panigale von Audi-Tochter Ducati.
Vor allem aber war der Konzernabend in Frankfurt gestern der Aufbruch von VW ins Elektrozeitalter. Bis zum nächsten Jahr sollen 14 Modelle mit reinem Elektro- oder mit Hybridantrieb verfügbar sein, vom Elektro-Golf über den Audi A3 E-Tron bis zum Porsche Panamera S E-Hybrid. Bei entsprechender Nachfrage können bis zu 40 Modelle der Konzernmarken mit alternativen Antrieben ausgerüstet werden, betonte Volkswagen-Chef Prof. Dr. Martin Winterkorn. VW spricht von Drei-Euro-Autos (Kosten pro 100 Kilometer beim E-Up und E-Golf) und Drei-Liter-Autos (bei den Hybridsportwagen). (ampnet/jri)
Dort fahren die einzelnen Marken vor prominenter Kulisse erstmals ihre Neuheiten auf. Die Spannbreite ist so groß wie bei keinem anderen Automobilkonzern der Welt. Das Spektrum reichte gestern vom kleinen VW E-Up über den kompakten Kombi Seat Leon ST und den Golf-Plus-Nachfolger bis hin zu Supersportlern wie den Porsche 918 Spyder mit Plug-in-Hybrid-Technologie und den noch exklusiveren Bugatti Grand Sport Vitesse „Jean Bugatti“. Er ist auf drei Exemplare limitiert und kostet seinen neuen Besitzer stolze 2,28 Millionen Euro – zuzüglich der länderspezifischen Mehrwertsteuer. Auch auf zwei Rädern feierte der Konzern eine Weltpremiere und präsentierte das neue Supersport-Motorrad 899 Panigale von Audi-Tochter Ducati.
Vor allem aber war der Konzernabend in Frankfurt gestern der Aufbruch von VW ins Elektrozeitalter. Bis zum nächsten Jahr sollen 14 Modelle mit reinem Elektro- oder mit Hybridantrieb verfügbar sein, vom Elektro-Golf über den Audi A3 E-Tron bis zum Porsche Panamera S E-Hybrid. Bei entsprechender Nachfrage können bis zu 40 Modelle der Konzernmarken mit alternativen Antrieben ausgerüstet werden, betonte Volkswagen-Chef Prof. Dr. Martin Winterkorn. VW spricht von Drei-Euro-Autos (Kosten pro 100 Kilometer beim E-Up und E-Golf) und Drei-Liter-Autos (bei den Hybridsportwagen). (ampnet/jri)
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