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Audi zeigt erste offizielle Bilder des neuen TT - Foto: Audi |
Auf dem Genfer Automobilsalon (4.-16.März) wird es auch in diesem Jahr wieder unzählige Neuheiten geben. Viele davon haben wir euch bereits in den letzten Tagen und Wochen vorgestellt -
siehe hier - und heute kommt ein weiterer hinzu. Die Rede ist dabei vom neuen Audi TT, der in Genf offiziell der Öffentlichkeit präsentiert werden wird.
Die Designer griffen bei der dritten Generation viele Ideen aus der ersten Generation auf und interpretierten diese neu. An der Front des TT dominieren die Horizontalen. Wie jeder Audi ziert natürlich auch die Front des neuesten TT der Singleframe-Grill. Dieser wurde laut Audi breit und flach gezeichnet. Zudem besticht die Front mit zwei Konturen, diese sich V-förmig über
die Motorhaube entlang ziehen. Neu ist auch die Position der Vier Ringe, diese befinden
sich jetzt mittig auf der Motorhaube und zeigen die Verwandtschaft zum
R8.
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Heckansicht des neuen Audi TT - Foto: Audi |
Stege gliedern die großen Lufteinlässe. Die Scheinwerfer wiederholen
dieses Motiv – sie sind mit Trennstegen strukturiert, die das
Tagfahrlicht abstrahlen. Optional liefert Audi die Scheinwerfer in
LED-Technik oder in der wegweisenden Matrix LED-Technologie, bei der
regelbare Einzel-Leuchtdioden das Fernlicht generieren.
Am Heck unterstreichen horizontale Linien den Eindruck sportlicher
Breite. Die Stege in den Rückleuchten nehmen das Motiv der
Frontscheinwerfer wieder auf. Sie sind permanent beleuchtet – eine
weitere Neuerung von Audi. Die dritte Bremsleuchte, als flacher Streifen
ausgeführt, verbindet die beiden Einheiten miteinander. Bei allen
Motorisierungen sitzen zwei große, runde Abgas-Endrohre im Diffusor. Der
TTS atmet, wie alle Audi S-Modelle, durch vier Endrohre aus.
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Neues Bedienkonzept beim nächsten Audi TT - Foto: Auto-Medienportal.Net |
Wie äußerlich so wartet der neue TT auch im Innenraum mit deutlichen Änderungen, Weiterentwicklungen und Verbesserungen auf. Im Mittelpunkt steht dabei ganz klar, dass neue und erstmals bei einem Serienmodell der Marke verbaute „Audi virtual
cockpit“. Das volldigitale Kombiinstrument präsentiert
alle Informationen direkt vor dem Fahrer, der zentrale MMI-Monitor ist
somit nicht mehr notwendig. Diese Lösung gab den Designern die Freiheit,
die Instrumententafel sehr schlank zu halten. Von oben gesehen, ähnelt
sie der Tragfläche eines Flugzeugs; die runden Luftdüsen, ein
klassisches TT-Attribut, erinnern mit ihrer tiefen Einbaulage und ihrem
Turbinen-Look an Triebwerke. In den Ausströmern ist zugleich auch die
Bedienung der Klimaautomatik untergebracht – die Regler für Sitzheizung,
Temperatur, Ausrichtung und Stärke des Luftstroms liegen in ihren
Achsen, kleine Displays zeigen die gewählte Einstellung an. Unter den
mittleren Luftdüsen sind die Kippschalter für Warnblinklicht und
Sekundärfunktionen zentral angeordnet.
Der Fahrer kann auf dem 12,3 Zoll großen TFT-Monitor zwischen zwei
Anzeigemodi umschalten. In der klassischen Ansicht stehen Tacho und
Drehzahlmesser im Vordergrund, im „Infotainment“-Modus sind die
virtuellen Instrumente kleiner. Auf der Fläche, die dadurch entsteht,
erhalten Funktionen wie die Navigationskarte mehr Raum.
Mit den Tasten und Reglern des Lenkrads lassen sich nahezu alle
Funktionen steuern, darunter auch das hochmoderne Infotainmentsystem.
Seine Menüstruktur orientiert sich an einem Smartphone und schließt eine
Freitextsuche (MMI-Suche) ein. Alle wichtigen Funktionen lassen sich
mit wenigen Klicks erreichen. Das MMI-Terminal auf der Konsole des
Mitteltunnels, die zweite Bedieneinheit neben dem Lenkrad, präsentiert
sich ebenfalls grundlegend neu entwickelt. Mit dem MMI touch kann der
Fahrer beispielsweise in Listen und Karten scrollen und zoomen. Auch das
Aufrufen weiterer Optionen ist vereinfacht, künftig wird dies über
lediglich zwei statt vier Tasten im Umfeld des Dreh- und Drückstellers
möglich sein.
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