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(Photo © Jaguar) |
Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude - und gemischt mit der kribbeligen Aufregung durch die ersten Teaser-Bilder die Jaguar in den letzten Tagen verbreitete entstand bei uns eine wahrhaft explosive Mischung, die mich sehr neugierig und hibbelig machte. Nun scheint Jaguar ein Einsehen mit uns zu haben und präsentiert die ersten offiziellen Bilder des XFR-S, der ziemlich sicher einer der absoluten Stars auf der Los Angeles Auto Show 2012 sein wird, die ihre Tore vom 30.11. bis zum 09.112.2012 öffnen wird. Eigentlich sollte der Schleier erst am Freitag fallen, doch wie es halt so ist, kommt es erstens anders und zweitens als man denkt.
Ich als bekennender Jaguar-Fan bin beim Anblick dieser Raubkatze natürlich sofort Feuer und Flamme. Andere mögen vielleicht die großen Lufteinlässe an der Front, die breiten Backen und den voluminösen Heckflügel to much finden, ich finde aber - gepaart mit dieser wunderschönen und unschuldigen Lackierung - sollte man den Jaguar-Designern wirklich einmal großes Lob aussprechen. Das Äußere signalisiert bereits im Stand sehr viel Aggressivität und Sportlichkeit. Die deutschen Konkurrenten BMW M5 und Mercedes E63 AMG sollten diese Raubkatze ab kommenden Jahr deshalb lieber nicht unterschätzen, es könnte sonst passieren, dass diese künftig nur noch das sehr knackige Heck zu Gesicht bekommen.
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(Photo © Jaguar) |
Das ich mich dabei alles andere als zu weit aus dem Fenster lehne, wird spätestens beim Blick aufs Datenblatt der chicen Raubkatze bewusst. Die schnellste Jaguar-Limousine aller Zeiten wird von einem bärenstarken 5,0 Liter-V8 befeuert, der es dank Kompressoraufladung auf 550 PS und gewaltige 680 Nm Drehmoment bringt. Damit dürfte die hellblaue Versuchung in unter 5 Sekunden auf Tempo 100 sprinten und bis zu 300 Kilometer in der Stunde schnell sein. Bei der Kurvenräuberei werden den neuen durch und durch gestylten Jaguar
XFR-S, ein
mächtiger Carbon-Heckflügel, eine riesige Sportbremsanlage und eine
ordentlich fauchende Sportabgasanlage unterstützen.
Natürlich hat die ganze Sache auch einen Haken. Interessenten sollten sich auf mindestens 100.000 Euro einstellen.
Bildergalerie

(Photo(s) © Jaguar)
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