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Das Motorradfahrer gefährlich leben ist so alt wie das Leben selbst. Dabei hat Motorrad fahren ohne Zweifel seinen Reiz und ist weit mehr als eine reine Fortbewegung um von A nach B zu kommen. Für die meisten ist es vielmehr Leidenschaft, Individualität und das Gefühl von Freiheit, was einem dazu verleidet sich dieser Gefahr auszusetzen. Doch im Ernstfall kann ein Unfall böse ins Auge gehen, auch wenn der Fahrer noch so vorsichtig und vorausschauend unterwegs ist.

Neben dem Übersehen von anderen Verkehrsteilnehmern wird auch gern die Geschwindigkeit von diesen mal unterschätzt, was in den meisten Fällen dann mit mindestens blauen Flecken bestraft wird.

Blaue Flecken dürfte sich auch dieser französische Motorrad-Journalist zugezogen haben, nachdem er für Filmaufnahmen am Yachthafen von Saint Martin mit der Nase voran auf ein Segelboot zum liegen kam. Und das kam so: Der Journalist flanierte bei Dreharbeiten für das französische Magazin MotoJournal mit seinem Testwagen (sagt man so dazu?) über den Yachthafen, bis er plötzlich Kontakt mit einem Poller aufnimmt und unkontrolliert in Richtung kühles Nass steuert.

Leider ist mein Französisch ein wenig eingerostet und auch die Google-Übersetzung ist alles andere als hilfreich bei der Auflösung ob sich der Unglücksrabe dabei weh getan hat oder nicht. Dennoch dürfte dieses Video jedem von euch ein Grinsen ins Gesicht zaubern und es ist darüber hinaus auch ein Beweis dafür, das nicht immer die bösen Autofahrer schuld sein müssen. Manchmal reicht schon ein unschuldiger Absperrpoller.

Video

Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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