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Der Ford Fiesta ST kommt im Frühjahr in den Handel. - Foto: © Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann) |
Neben seinem tiefergelegten Chassis, das präzises Handling ermöglicht, greift der ST auf die "Torque Vectoring Control" zurück, die in Kurven für optimale Traktion sorgt. Dank des elektronischen Stabilitätsprogramms ESP wird darüber hinaus das Fahren auf anspruchsvollem Untergrund einfacher und sicherer. Man kann für das ESP drei verschiedene Modi wählen: Im ersten ist das System aktiv, im zweiten ist es inaktiv, und im dritten Modus greift nur dann ein, wenn es wirklich notwendig ist.
Der neue ST ist mit einer Vielzahl moderner Technologien ausgestattet, zu denen auch Ford "Sync" zählt. Mit diesem sprachgesteuerten System kann der Fahrer Musik abspielen, Telefongespräche über die Bluetooth-Freisprecheinrichtung aufbauen und entgegennehmen, sowie Kontakte aus der Kontaktliste per Sprachsteuerung auswählen, während die Hände am Lenkrad bleiben können. Und wird bei einem Unfall ein Airbag ausgelöst (mit Ausnahme des Knie-Airbags) oder die Kraftstoffpumpe nach einem Aufprall abgeschaltet, setzt der Notruf-Assistent über eines der per Bluetooth eingebundenen Mobiltelefone der Fahrzeuginsassen einen Notruf ab. Der Anruf erfolgt direkt an eine örtliche 112-Notrufzentrale und informiert die Rettungskräfte über den exakten Unfallort. Dabei funktioniert das System, das in Barcelona mit dem „Global Mobile Award“ für die „Innovativste Mobilfunk-Anwendung im Bereich Automotive und Transport“ ausgezeichnet worden ist, ohne zusätzliche Kosten oder Abonnement-Verträge. (ampnet/deg)
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(Photo © Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann)
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