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(Photo © Volkswagen) |
Mit einer Länge von 4.562 mm ist der neue Golf Variant ganze 307 mm länger und um einiges praktischer als die Fließheck-Version. Doch der VW Golf Variant ist nicht nur praktisch sondern auch ganz hübsch anzusehen. Vor allem das Heck wirkt - im Gegensatz zum Vorgänger - sofort gefällig und macht Lust auf mehr. Hinter der schicken Silhouette beweist der Wolfsburger darüber hinaus auch seine praktischen Werte. So fasst der Kofferraum bis zu 605 Liter, die sich durch umlegen der Rücksitzbank auf ein maximales Kofferraumvolumen von 1.620 Liter erweitern lassen.
Bei den Motoren gibt es kaum Überraschungen. Zur Markteinführung stehen vier Benziner und drei Diesel zur Wahl. Die Spanne bei den Benzinern reicht dabei vom 1,2-Liter kleinen TSI-Motor mit 86 PS, über den 105 PS starken 1,2-Liter-TSI-Motor, bis hin zum 1,4-Liter-TSI mit 122 PS. Für alle die es chronisch eilig haben, empfiehlt sich das 1,4-Liter-TSI ACT-Agregat mit 140 PS. Wer allerdings viel unterwegs ist, für den wäre sicher ein Diesel die richtige Wahl und auch da hält der Wolfsburger Autobauer das passende parat. Den Einstieg in die Selbstzünder-Welt bildet der BlueMotion mit 1,6-Liter Hubraum und 105 PS, den VW mit einem Verbrauch von 3,3 Litern und einem CO2-Ausstoß von 87 g/km angibt. Das obere Ende des Leistungsspektrum markiert der 2,0-Liter-TDI mit 150 PS, der sich nicht nur im Verbrauch knausrig gibt, sondern auch mit sportlichen Fahrwerten begeistern möchte. Die Kraft überträgt in allen Fällen ein manuelles Sechsgang-Schaltgetriebe. Gegen Aufpreis ist auch ein Doppelkupplungsgetriebe bestellbar. Auch der 4MOTION-Allradantrieb wird sich in der gut bestückten Aufpreisliste finden. Apropos Preisliste: der Golf Variant soll wie der Vorgänger mindestens 18.950 Euro kosten und ab August beim örtlichen Volkswagen-Händler zu sehen sein.
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