(Photo © Auto-Medienportal.Net/Volkswagen) |
Während es sich beim T3 um die „Grundversion“ des damaligen California handelt, gibt es den T4 als das begehrte und späte Sondermodell „Freestyle“ zu sehen. Den Kreis schließt ein aktueller California Beach Edition, der einmal mehr den einstigen Grundgedanken nach einem günstigen Reisemobil trägt.
In den 80er Jahren erlebte der Campingurlaub per Wohnmobil seinen größten Boom. Wie schon in den Jahren zuvor, lockte vor allem das südliche Europa und dessen Erkundung – jetzt allerdings nicht mehr mit Zelt, Wohnanhänger, Auto oder Zug, sondern im eigens dafür angeschafften Reisemobil. Damit entstand auch eine völlig neue Art des Urlaubmachens – zwei Tage hier, drei Tage dort. Mehr freiheitliche Individualität ließ sich fernab von alltäglichen Zwängen kaum erleben. Für Volkswagen Grund genug, vor 25 Jahr ein eigenes Reisemobil auf die Räder zu stellen: den Califonia.
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Doch der bis ins kleinste Detail durchdachte Ausbau mit seinen vielen kleinen Extras war für viele Otto-Normalverbraucher als Joker unerschwinglich geworden. Hier setzte Volkswagen an. Mit einem dicken Rotstift, und einer deutlich größeren Serienproduktion in Aussicht, wird die Ausstattung des Joker abgespeckt. Fortan war er zu einem Einstiegspreis von 39 900 D-Mark zu haben (Westfalia Joker: 50 000 D-Mark). Der Einstiegspreis das California beläuft sich heute auf 38 187 Euro. (ampnet/deg)
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