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(Photo © Autoblog.com)
Hat die BMW-Marketingabteilung einen Maulwurf in ihren Reihen? Es ist nicht das erste Mal das durch ein internes Fotoshooting Bilder an die Öffentlichkeit gelangen. Doch sei es drum, nach dem Innenraum bekommen wir nun also auch das Blechkleid der "neuen" Mini zu sehen.

Was sofort auffällt ist, das sich die dritte Generation des Mini unter BMW-Regie äußerlich treu bleibt. Doch auch wenn der Mini sofort als solcher zu erkennen ist, haben die Ingenieure und Designer doch zahlreiche Änderungen und Verbesserungen vorgenommen, so das der Unterschied zwischen der zweiten und der dritten Generation doch um einiges größer ausfällt als zum Beispiel von der ersten zur zweiten Generation.
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An der Front fallen einem sofort die großen Scheinwerfer ins Auge, die nun auch die LED-Tagfahrlichter zieren, wie wir sie so bereits im Jahr 2011 beim Mini Rocketman Concept sehen konnten. Darüber hinaus wurde der Kühlergrill etwas abgerundet und bekam ein Stück des Stoßstange implantiert. Ob das nun gut oder weniger gut aussieht ist sicherlich Geschmackssache, aber man wird sich sicher im Laufe der Zeit daran gewöhnen.

In der Profilansicht sieht der Mini weitestgehend unverändert aus. Als größter optischer Unterschied wäre hier die nach hinten abfallende Dachlinie zu vermelden. Was mehr Sportlichkeit und zudem einen frischeren Look suggerieren soll. Zudem wird der Mini länger und auch sein Radstand nimmt etwas zu. Neben einem besseren Platzangebot sollen sich so auch die Fahreigenschaften verbessern. Das Handling war bisher immer eine stärke des Mini und auch da wollen die Ingenieure einiges gefunden haben und diese nochmals verbessert haben.
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Auch das Heck präsentiert sich großflächig überarbeitet, eben soviel wie es bei einem Mini möglich ist. Der neue Mini anno 2014 erhält größere Rückleuchten mit ebenso neuer Licht-Grafik, bekommt etwas mehr Chrome spendiert und ziert nun eine neu gestaltete Heckschürze, welche die nach wie vor mittig platzierte Doppelauspuffanlage umrahmt.

Der hier gezeigte Mini ist der erste, der auf BMWs neuer Vorderrad-Antrieb-Plattform aufbaut - intern UKL1 genannt. Damit wächst nicht nur der Radstand sondern auch die Zugehörigkeit zur BMW 1er-Reihe. Darüber hinaus lässt sich so für den Hersteller auch mehr Geld verdienen, da sich die Produktionskosten senken lassen, der Listenpreis sich aber nach wie vor sehr weit oben befinden wird.
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Doch das das nicht von Nachteil sein muss, wird spätestens beim Blick auf die technischen Daten bewusst. Der Mini kommt mit einer breiten Palette an Motoren daher, darunter auch ein völlig neu entwickeltes Dreizylinder-Aggregat mit Turboaufladung und 1,5-Liter-Hubraum. Die Spanne wird wohl zwischen 120 - 200 PS reichen. Wer es noch schneller mag, greift am besten zum Cooper S JCW, der von einem 1,6-Liter starken Vierzylinder befeuert wird, der zwischen 230 und 240 PS leistet. Alle Motoren sind Serienmäßig an ein manuelles Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt. Optional steht auch ein Achtgang-Automatikgetriebe zur Verfügung.

Der neue Mini rollt im ersten Quartal 2014 in die örtlichen Mini Showrooms. Vorher wird er allerdings noch seine Weltpremiere auf einer großen Auto-Messe feiern. Die IAA 2013 in Frankfurt gilt dabei als sehr wahrscheinlich, wenn gleich die BMW Group ihren Fokus dort vor allem auf die Elektromobilität und die Präsentation des i3 legen wird.

Quelle: Autoblog
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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