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Christiano Ronaldo zählt nicht nur zu den besten Fußballern der Welt, er ist auch einer der bestverdienensten Sportler überhaupt. Sein Vermögen wird auf etwa 125 Millionen Euro taxiert, zu diesen sich nun jährlich rund 17 Millionen Euro dazu gesellen, die ihm sein spanischer Arbeitgeber überweist.

Wer über ein solches Vermögen verfügt, gibt sich natürlich nicht mit Autos von der Stange zufrieden. So muss es schon etwas ganz besonderes sein und da verwundert es auch nicht, dass der portugiesische Nationalspieler auf der Liste von Ferrari auftaucht, die sich für einen Ferrari LaFerrari interessieren.

Auch wenn der Real Madrid-Star über die notwendige Liquidität verfügt, so kann er dennoch nicht davon ausgehen, dass er auch einen von den auf 499 Einheiten limitierten Supersportwagen bekommt. Denn wie es bei Ferrari nun einmal so ist, bekommt nicht der einen limitierten Ferrari der einen möchte, sondern Ferrari entscheidet über die Besitzer. Um in den engeren Kreis dabei zu kommen empfiehlt es sich, schon das ein oder andere Pferd in den heimischen Stall stehen zu haben.

Ob sich Christiano Ronaldo damit selbst ins Abseits befördert hat? Denn wer erinnert sich nicht noch an seine Zeit als er für Manchaster United auf Torejagd ging und eines morgens, als er auf dem Weg zum Training war, mit seinem erst zwei Tage alten Ferrari 599 verunfallte. Und auch sein neuestes Spielzeug, ein Lamborghini Aventador, wird in regelmäßigen Abständen in Madrid auf einem Abschlepper gesichtet.

Sollte Ferrari sich für den Fußballprofi entscheiden, so darf sich dieser schon bald über eines der schnellsten Fahrzeuge überhaupt freuen. Der LaFerrari wird von einen Zwölfzylinder-Triebwerk und von zwei Elektromotoren mit ordentlich Druck versorgt. In nüchternen Zahlen ausgedrückt sprechen wir dabei von unglaublichen 963 PS, wovon das Zwölfzylinder-Aggregat alleine 800 PS beisteuert . Die restlichen 163 PS liefert das HY-KERS-System, welches in sehr ähnlicher Weise auch in der Formel 1 zum Einsatz kommt. Entwickelt wurde dieses dabei übrigens von Ferraris hauseigener Formel-1-Abteilung. Gepaart mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe ist der wunderschöne Supersportwagen bereits in weniger als 3 Sekunden 100 km/h schnell. Beschleunigt der Pilot munter weiter, so findet die Geschwindigkeitsorgie erst bei 350 km/h (elektronisch begrenzt) sein jähes Ende.

Bildergalerie


(Photo(s) © Ferrari)
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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