Zur IAA in Frankfurt (- 22.9.2013) hat
Volkswagen auch seinen Golf R mitgebracht. Der mit einem 2.0 TSI-Motor
bestückte Kompaktwagen entwickelt 221 kW / 300 PS und erreicht dabei ein
Leistungsgewicht von 4,92 Kilogramm pro PS. Sein Normverbrauch von 7,1
Liter liegt trotz 30 PS mehr Leistung mit 7,1 Litern sogar 18 Prozent
unter dem seines Vorgängers. Mit Direktschaltgetriebe (DSG) schafft er
den Spurt von Null auf 100 km/h in 4,9 Sekunden und beendet den Sprint
erst bei 250 km/h. Auf der Nürburgring Nordschleife ließ sich nach
Konzernangaben eine Zeit von 08:15 Minuten realisieren.
Das Drehmoment von 380 Newtonmetern (Nm)
liegt von 1800 bis 5500 Umdrehungen pro Minute (U/min) an. Im R-Paket
enthalten ist eine sportlich abgestimmte Schaltung mit kürzeren
Schaltwegen beim manuellen Sechs-Gang-Getriebe, beim
Doppelkupplungsgetriebe sind die Schaltzeiten verkürzt und eine
Launch-Control ist mit an Bord. Der R liegt 20 Millimeter tiefer als der
normale Golf auf der Straße und fünf Millimeter tiefer als ein GTI.
Seine Progressivlenkung lässt ihn agiler mit Kurven umgehen. Die drei im
Vorgänger intallierten Fahrprogramme Comfort, Normal und Sport werden
durch ein Race-Setup ergänzt.
Zum ersten Mal arbeitet der Allradantrieb 4Motion zudem nicht mehr permanent sondern schaltet sich bei Bedarf zu. So lässt sich Kraftstoff sparen. Die elektronische Differenzialsperre (EDS) bremst im Falle eines Falles das durchdrehende Rad ab, so dass das andere Rad den Vortrieb übernehmen kann.
Neue Stoßfänger mit besonders großen Lufteinlässen und die Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht in Form eines doppelten U prägen die Front, die abgesenkte Karosserie und die 18-Zoll-Räder mit Reifen der Dimension 225/40 sowie schwarze Bremssättel und Seitenschweller in Wagenfarbe die Seitenlinie und der Diffusor mit den beiden außen sitzenden, großen Endrohren der Auspuffanlage sowie der große Spoiler an der Dachkante das Heck.
Der stärkste Serien-Golf kommt noch in diesem Jahr zu den Händlern und wird um die 35 000 Euro kosten. (ampnet/deg)
Zum ersten Mal arbeitet der Allradantrieb 4Motion zudem nicht mehr permanent sondern schaltet sich bei Bedarf zu. So lässt sich Kraftstoff sparen. Die elektronische Differenzialsperre (EDS) bremst im Falle eines Falles das durchdrehende Rad ab, so dass das andere Rad den Vortrieb übernehmen kann.
Neue Stoßfänger mit besonders großen Lufteinlässen und die Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht in Form eines doppelten U prägen die Front, die abgesenkte Karosserie und die 18-Zoll-Räder mit Reifen der Dimension 225/40 sowie schwarze Bremssättel und Seitenschweller in Wagenfarbe die Seitenlinie und der Diffusor mit den beiden außen sitzenden, großen Endrohren der Auspuffanlage sowie der große Spoiler an der Dachkante das Heck.
Der stärkste Serien-Golf kommt noch in diesem Jahr zu den Händlern und wird um die 35 000 Euro kosten. (ampnet/deg)
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