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GM ruft einmal mehr Autos in die Werkstätten zurück. - Foto: GM
Der amerikanische Autobauer General Motors (GM) ruft einmal mehr Autos in die Werkstätten zurück. Vom neuesten Recall sind diesmal zwar keine Millionen von Autos, sondern „nur“ etwas über 89 000 Fahrzeuge betroffen, dennoch scheint die Rückrufwelle kein Ende zu nehmen. Wie die „Automobilwoche“ meldet, handelt es sich bei der neuesten Rückrufaktion um vier Rückrufe. Bei Pick-ups des Konzerns können Warntöne für geöffnete Fahrertüren oder das Gurtanlegen ausbleiben. Bei einigen Pkw-Modellen, darunter auch der Chevrolet Cruze, könnte es passieren, dass bei einem Unfall die Airbags oder Gurtstraffer nicht ordnungsgemäß funktionieren.


Damit erhöht sich die Zahl der Rückrufe bei General Motors seit Jahresbeginn auf drei Dutzend! Betroffen sind insgesamt fast 16 Millionen Autos, die meisten in Nordamerika. Spektakulärster Fall sind defekte Zündschlösser, die sich während der Fahrt einfach von selbst auf „Aus“ stellen. Das soll 13 Menschen das Leben gekostet haben. GM-Chefin Mary Barra hat vergangene Woche deswegen 15 verantwortliche Mitarbeiter entlassen. Die Behörden werfen dem Konzern vor, das Problem lange Zeit vertuscht zu haben.
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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