Zentralverband des deutschenKraftfahrzeuggewerbes (ZDK) ein. Die gut besuchten Automessen im
In- und Ausland zeigen, dass das Interesse an Automobilen ungebrochen
ist. Wer noch nie auf einer Automesse war, der kann hierzulande zum
Beispiel die Essen Motor Show besuchen und sich von dem mitreißenden Spirit
anstecken lassen.
Die Deutschen kaufen bevorzugt im Frühling und im Herbst. Doch mit Blick auf die Preisentwicklung zeigt sich, dass der beste Zeitpunkt für den Kauf von Gebrauchtwagen im Winter ist. „Antizyklisches kaufen“ nennt sich dieses Verhalten und Verbraucher können damit einige Hundert Euro auf Ihr Wunschmodell sparen. Der Grund ist, dass Gebrauchtwagen, die zu lange auf dem Hof stehen, den Händler einiges kosten. Ein Auto schlägt für Wartung und Pflege unterm Strich mit rund 22 € am Tag zu Buche, wenn es bei einem Händler lediglich auf dem Platz steht. Damit liegen die Kosten bei rund 600 € im Monat. Aus diesem Grund sind Händler gerne bereit, Preisnachlässe zu gewähren.
Beim Kauf von Neuwagen verhält es sich allerdings genau andersherum. Der Höchstpreis ist während der Wintermonate ausgewiesen, ab Februar jedoch sinken die Preise stetig. Bester Zeitpunkt zum Kauf eines neuen Wagens ist tatsächlich der Sommer. Die Monate Juni, Juli und August sind eine gute Zeit für die Anschaffung eines Neuwagens. Was sonst noch beim Autokauf bares Geld spart, zeigt dieser Bericht.
Alleine durch aufmerksames und
intensives Vergleichen der unterschiedlichen Angebote sind weitere
Prozente einzusparen. Kaufwillige können auf einschlägigen
Plattformen die Preise direkt miteinander vergleichen und sich dann
erst entscheiden, zu welchem Händler sie tatsächlich fahren, um
sich dem Pkw anzusehen.
Wer sich bereits ein Auto aus der Ferne
angeguckt hat und nun zu dem gewählten Händler aufbricht, sollte
vorher sicherstellen, dass eine Probefahrt möglich ist. Händler
müssen nämlich dafür sorgen, dass eine gültige Kfz Haftpflichtversicherung abgeschlossen ist. Ohne die gültige
Doppelkarte der Versicherung war die Fahrt zum Händler umsonst und
die Probefahrt fällt aus. Und noch ein Tipp für alle, die eine
Testrunde mit einem Auto unternehmen wollen: Händler sollten ihren
potentiellen Kunden eine Probefahrtvereinbarung vorlegen, damit die
Höhe der Kasko-Selbstbeteiligung im Schadensfall unmissverständlich
geklärt ist. Für den Händler stehen ebenfalls wichtige Details in
der Vereinbarung:
Trotz besonders günstiger Verkaufspreise sollten interessierte Verbraucher auf keinen Fall übereilt handeln. Stattdessen empfiehlt sich bei einem Gebrauchtwagen ein gründlicher Check. Für alle, die sich mit Autos nicht auskennen, hat sich bewährt, bei einer Probefahrt einen versierten Freund mitzunehmen oder vorab einen Termin bei einer bekannten Werkstatt in der Nähe zu machen. Dort können geschulte Fachleute das Fahrzeug in Augenschein nehmen und es auf Herz und Nieren prüfen. Das kann unter Umständen vor einer echten Fehlinvestition bewahren.
Die Deutschen kaufen bevorzugt im Frühling und im Herbst. Doch mit Blick auf die Preisentwicklung zeigt sich, dass der beste Zeitpunkt für den Kauf von Gebrauchtwagen im Winter ist. „Antizyklisches kaufen“ nennt sich dieses Verhalten und Verbraucher können damit einige Hundert Euro auf Ihr Wunschmodell sparen. Der Grund ist, dass Gebrauchtwagen, die zu lange auf dem Hof stehen, den Händler einiges kosten. Ein Auto schlägt für Wartung und Pflege unterm Strich mit rund 22 € am Tag zu Buche, wenn es bei einem Händler lediglich auf dem Platz steht. Damit liegen die Kosten bei rund 600 € im Monat. Aus diesem Grund sind Händler gerne bereit, Preisnachlässe zu gewähren.
Beim Kauf von Neuwagen verhält es sich allerdings genau andersherum. Der Höchstpreis ist während der Wintermonate ausgewiesen, ab Februar jedoch sinken die Preise stetig. Bester Zeitpunkt zum Kauf eines neuen Wagens ist tatsächlich der Sommer. Die Monate Juni, Juli und August sind eine gute Zeit für die Anschaffung eines Neuwagens. Was sonst noch beim Autokauf bares Geld spart, zeigt dieser Bericht.
So hilft der Computer beim Gebrauchtwagenkauf
Laut unten stehende Statistik haben 90 % aller befragten Autokäufer ihre Entscheidung über das Fabrikat bzw. die Marke am Computer getroffen. Auch wenn es um Typenauswahl, Ausstattungsvarianten, Preis bzw. Finanzierung und den Händler geht, setzen deutsche Verbraucher auf die Recherche am heimischen PC.
Statistik: Google über © Statista.com
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- der Zeitraum der Maximalnutzungsdauer,
- die maximal zulässigen Kilometer sowie
- die Regelung zur Übernahme von Spritkosten.
Urlaubszeit ist Autozeit
Wie eingangs schon erwähnt, fallen die Preise eines Fahrzeugmodells erfahrungsgemäß im Laufe des Jahres. Im Sommer kann es durchaus sein, dass ein und dasselbe Modell nicht nur einige Hundert, sondern einige Tausend Euro günstiger ist. Die Urlaubszeit beginnt im Frühsommer, und das ist auch der Zeitpunkt, zu dem die Preise am tiefsten sind. Der Grund ist, dass die Nachfrage sinkt. Im Gegenzug steigt das Schnäppchenpotenzial.Trotz besonders günstiger Verkaufspreise sollten interessierte Verbraucher auf keinen Fall übereilt handeln. Stattdessen empfiehlt sich bei einem Gebrauchtwagen ein gründlicher Check. Für alle, die sich mit Autos nicht auskennen, hat sich bewährt, bei einer Probefahrt einen versierten Freund mitzunehmen oder vorab einen Termin bei einer bekannten Werkstatt in der Nähe zu machen. Dort können geschulte Fachleute das Fahrzeug in Augenschein nehmen und es auf Herz und Nieren prüfen. Das kann unter Umständen vor einer echten Fehlinvestition bewahren.
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