Wer die Wahl hat, hat die Qual: Wer bei der Suche nach einem neuen Auto den Online-Fahrzeugmarkt mobile.de durchforstet findet nicht nur Brot-und-Butter-Autos, sondern mit unter auch echte Exoten. - Grafik: mobile.de
Die Zeiten als man auf der Suche nach einem neuen Auto quer durch die Stadt fahren musste, um einen Händler nach dem anderen abzuklappern und am Ende doch nicht das passende zu finden, sind längst Geschichte. Dank dem Internet und Online-Fahrzeugbörsen wie mobile.de gestaltet sich die Suche nach dem Wunschfahrzeug heutzutage um einiges einfacher und vielfaches entspannter. Heute muss nicht mehr durch die Stadt geirrt werden, sondern man macht es sich mit dem Laptop, dem Tablet oder dem Smartphone auf der heimischen Couch gemütlich und durchforstet ganz entspannt das Netz nach dem ganz persönlichen Traumfahrzeug. Auf mobile.de finden sich aber nicht nur Brot-und-Butter-Autos, sondern auch mit unter echte Raritäten und Exoten, die zum Teil auch mit einer bemerkenswerten Historie aufwarten können. Einige von diesen Fahrzeugen habe ich in diesem Artikel zusammengetragen.

VW Polo "Ratte" - Außen pfui - Innen hui

Um im Straßenverkehr aufzufallen muss nicht immer tief in die Tasche gegriffen werden. Wie dieses Inserat beweist. - Screenshot: mobile.de
Wer denkt, dass man immer sehr tief in die Tasche greifen muss, damit sich die Menschen nach einem den Hals verdrehen, der irrt! Manchmal reichen schon 700 Euro und die Blicke sind einem sicher. Gut, diese Art von "Tuning" muss man mögen und man sollte auch über eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein verfügen. Trifft beides allerdings auf einem zu, kommt man hier in den Genuss eines ganz speziellen Automobils. Der Polo ist aus dem Jahre 1993 und hat in seinem Leben bisher rund 150.000 Kilometer abgespult. Auch wenn der äußere Schein ahnen lässt, dass dieses Fahrzeug in seinen letzten Zügen liegt, so ist dieser - laut dessen Besitzer - technisch in einem einwandfreien Zustand, so wie es sich eben für eine echte Ratte auch gehört! Auch der Innenraum ist über jeden Zweifel erhaben und natürlich ist an diesem Fahrzeug alles eingetragen, zugelassen und TÜV geprüft.

Citroën AX Electrique - Elektroflitzer mit 20 Jahren auf dem Buckel 

Elektroautos gibt es nicht erst seit ein paar Jahren. Schon Mitte der 1990er ging mit dem Citroen AX Electrique ein Stromer im Serie und das weit bevor diese hip und trendy wurden. Heute ist dieses Auto leider nur noch äußerst selten anzutreffen. Laut Citroen gibt es in Deutschland nur rund 10 Fahrzeuge - Hier ist einer davon. - Screenshot: mobile.de
Auf den ersten Blick wirkt dieser Kleinwagen, wie einer von vielen. Doch dieser kleine Franzose ist alles andere als gewöhnlich! Unter dessen nichtsahnenden Silhouette werkelt nämlich kein konventioneller Verbrennungs-, sondern ein Elektromotor! Dieser Citroën AX Electrique fährt zu 100 Prozent elektrisch und das obwohl dieser bereits 20 Jahre alt ist. Damit wird der französische Hersteller Citroën einmal mehr seinem Pioniergeist gerecht. Denn, während sich viele Hersteller erst heute dem Thema Elektromobilität annehmen, glaubte der französische Hersteller Citroën bereits in den 1980er-Jahren fest an die Zero Emission-Zukunft und hat dieses Ziel seit jeher nicht mehr aus den Augen verloren. Auch wenn der Start holprig war und die kleine Revolution damals nicht wirklich zünden wollte, vom AX Electrique liefen in der Zeit von 1993 bis 1996 nicht einmal 400 Autos vom Band, so ist dieser für Citroën ein echter Meilenstein gewesen und trug maßgeblich dazu bei, dass der PSA-Konzern heute eine Führungsposition in Bereich der Elektromobilität einnimmt.

Der Citroën AX Electrique war mit einem Gleichstrommotor ausgerüstet, der von einer Antriebsbatterie mit Strom versorgt wurde. Ein elektronisches Steuergerät registrierte, steuerte und überwachte die Befehle des Fahrers und die Verwendung der elektrischen Energie. Es sorgte zudem für die Ladung der Antriebsbatterie durch das eingebaute Ladegerät und begrenzte die Fahrzeugleistung, wenn die Energie zur Neige ging oder die Temperaturgrenzen erreicht wurden.

Lenkung, Bremssystem und sämtliche anderen Funktionen mit Ausnahme der Heizung wurden beim Citroën AX Electrique vom herkömmlichen AX abgeleitet. Da der Elektromotor des Citroën AX Electrique nur wenig Temperatur freisetzte, war für die kalten Tage der Einsatz einer Zusatzheizung notwendig, die mit Kraftstoff betrieben wurde.

Der AX Electrique verfügte weder über ein Schaltgetriebe noch über Neutralstellung und Kupplung. Das Fahren mit dem Elektrofahrzeug war dem eines Fahrzeugs mit Automatikgetriebe sehr ähnlich. Beim Loslassen des Fahrpedals ergab sich eine wirksame Motorbremse, die automatisch zur Energie-Rückgewinnung genutzt wurde.

Citroën AX Electrique: Alles wichtige auf einen Blick

Erste Vorstellung:Dezember 1993, in Serie ab 1995
Designer:Nuccio Bertone
Produktionszeitraum:1993-1996
Produzierte Fahrzeuge:374
Karosserieversionen:Kombilimousine
Motoren:Gleichstrom-Elektromotor
Maße (L/B/H in mm), Radstand (mm):3.490/1.560/1.350, 2.285
Fahrzeughighlights:Elektromotor, Nutzleistung bei Dauerbetrieb 11 kW, maximale Nutzleistung 20 kW, Nickel-Cadmium-Batterie
Fahrzeugbestand in Deutschland heute: Circa zehn (Stand 01.01.2013)

VW Golf Cabriolet - Einmaliger Golf  

Schwer zu glauben aber es gibt auch "Gölfe" die absolut einmalig sind. Dieser ist einer davon. - Screenshot: mobile.de
Für viele ist der Golf sicher der Inbegriff eines ganz gewöhnlichen Gebrauchsgegenstandes. Es gibt aber auch Menschen die in diesem Fahrzeug weit mehr sehen als mit diesem nur von A nach B zu kommen. Zu dieser Art Menschen dürfte auch der Besitzer dieses VW Golf Cabriolets zählen. Dieser ist der erste Halter dieses Fahrzeuges und hat dieses Cabriolet mit der äußerst selten Farbkombination braun/braun seit 1986 in der heimischen Garage stehen. Seit jeher wurde das Fahrzeug nur in den Sommermonaten bewegt, weshalb man an diesem Rost vergebens sucht und was auch die relativ geringe Laufleistung von 116.000 Kilometer erklärt.

Lack, Verdeck und Technik sind in einem einwandfreien Zustand, was man von den Sitzen leider so nicht behaupten kann. Diese sollten aufgearbeitet werden und dann dürfte ab Mai 2016 auch einem H-Kennzeichen nichts mehr im Wege stehen.

Wer also ein Wagen sucht, der nicht "verpfuscht" wurde, dessen Historie nachvollziehbar ist, der kommt an diesem Angebot sicherlich nur schwer vorbei. Darüber hinaus weiß wohl niemand besser über dieses Fahrzeug Bescheid als der Besitzer dieses Fahrzeug. In den vergangenen 30 Jahren hat dieser sicherlich alle Stärken und Schwächen des Wolfsburgers kennengelernt, was für den neuen Eigner sicherlich auch von großen Interesse sein dürfte.

Peugeot 205 - Deutschlands ältester Neuwagen?

Ein weiteres Highlight auf Deutschlands größten Fahrzeugmarkt ist dieser Peugeot 205. Dieser hat seit seiner Erstzulassung im Jahre 1994 bis heute lediglich 84 Kilometer hinter sich gebracht! - Screenshot: mobile.de
Es gibt Inserate bei mobile.de die muss man sich mehrmals durchlesen um wirklich zu glauben, was dort steht. Zu genau diesen Inseraten zählt auch dieses hier. Hier wird ein Peugeot 205 angeboten, der seinerseits nicht weniger als Deutschlands ältester "Neuwagen" ist. Dieses Fahrzeug habe ich mir in der Zwischenzeit bereits selbst in der Classic Remise Berlin angesehen und kaufe den Verkäufer wirklich jedes einzelne Wort ab.

Dieser Peugeot 205 glänzt nicht nur wie am ersten Tag, er hat auch eine wohl einmalige Historie. Zugelassen wurde das Fahrzeug am 18. Mail 1994 von einer Dame aus Toulouse, die mit diesem Fahrzeug aber lediglich 84 Kilometer gefahren ist! Die Laufleistung gibt es verbrieft und auch am Zustand Innen, Außen und unter dem Blechkleid gibt es keinen Zweifel, das hier irgendwie getrickst oder geschummelt wurde.

Laut Atelier Automobile wurde das Fahrzeug nur vom Händler bis in die heimische Garage gefahren, wo der weiße Stadtflitzer anschließend in einen tiefen Dornröschenschlaf versetzt wurde. Jetzt, 21 Jahre später, lebt die inzwischen ältere Dame in einem Heim für betreutes wohnen und der weiße 205 wurde sanft geweckt. Da die Besitzerin keine Erben hat, wurde das Auto über einen Anwalt an eine Werkstatt verkauft, wo es Atelier Automobile per Zufall erspäht und natürlich direkt gekauft hat. In dieser Werkstatt wurden bereits die Reifen, die Bremsschläuche, der Zahnriemen und alle Flüssigkeiten erneuert und das Auto ist somit fit zum Losfahren. Wer also nach einem Peugeot 205 aus seiner Vergangenheit sucht, sollte sich schnellstmöglich mit den Berlinern in Verbindung setzen. Solch ein Angebot dürfte es wohl so schnell kein zweites mal geben.

Ausgestattet ist der weiße Löwe übrigens mit einem 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner an dem ein Automatikgetriebe geflanscht wurde. Der Intern genannte XU5M3Z Motor bewältigt den Sprint von Null auf 100 km/h in glatten 14 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von ca 167 km/h. Für das Wohlbefinden sind außerdem noch eine Servolenkung, elektrische Fensterheber vorne und eine Zentralverriegelung mit an Bord.

Ford Fiesta - Kleiner Kölner mit dicken Backen 

Wer Ken Block mag, wird diesen Fiesta lieben! Monster Energy hat vor gut zwei Jahren in Zusammenarbeit mit den Briten von Xquisite Automotive diesen Fiesta aufgebaut und diesen anschließend verlost. Der glückliche Gewinner möchte dieses Unikat nun veräußern und schaltete deswegen diese Anzeige. - Screenshot: mobile.de
Ken Block ist ein absoluter Könner hinter dem Volant. Bekannt wurde der Amerikaner vor allem durch seine Gymkhana Videos auf YouTube, die bis heute weit mehr als 200 Millionen Mal angeklickt worden. Zu seinem bekanntesten Videos zählt dabei der fünfte Teil der Gymkhana-Reihe. Allein dieses Video wurde mehr als 80 Millionen Mal angesehen und ist somit sein erfolgreichstes überhaupt. In diesem Video slightet und driftet der Amerikaner in seinem rund 650 PS starken Ford Fiesta durch die Straßen von San Francisco das es eine wahre Freude ist. Spätestens nach diesem Video wurden weltweit die Rufe nach einer Kopie dieses PS-starken Giftzwergs sehr laut, weshalb sich Ken Blocks Sponsor Monster Energy mit den Briten von Xquisite Automotive zusammschloß und diesen einzigartigen Eyecatcher für die Straße aufbaute.

Auffälligstes Detail ist natürlich sein extremes Bodykit. Dabei handelt es sich um ein spezielles M-Sport World Rally-spec Dry Carbon Kit, das den Fiesta nicht nur ein bösen Blick beschert, sondern ihn auch mächtig in die Breite gehen lässt. Unter die Kotflügelverbreiterungen im XXL-Format wurden eigens au swn USA importierte 18-Zoll große Fifteen 52 Tarmac Felgen aufgezogen. Zudem wurde ein Gewindefahrwerk verbaut, eine handgefertigte Abgasanlage verbaut und natürlich eine passende Lackierung gewählt.

Auch im Interieur wurden natürlich die Farben von Monster aufgegriffen, so das dieser nun im Mix aus schwarz und grün erstrahlt. Zudem wurde ein klangvolles High-End-Soundsystem verbaut und die serienmäßige Polsterung wich einer edlen Alcantara/Leder-Garnitur. Jetzt muss einem dieser Fiesta nur noch die stolze Summe von rund 30.000 Euro wirklich wert sein.

Ferrari 458 Italia -  Italienischer Hengst auf Steroiden

Tuner Liberty Walk aus Japan und dessen Widebody-Kits sind derzeit schwer angesagt. Wer über das nötige Kleingeld verfügt, dürfte mit diesem Ferrari 458 Italia absolut glücklich werden. - Screenshot: mobile.de
Was haben ein Ford Fiesta und ein Ferrari 458 Italia gemeinsam? In ersten Moment sicherlich nicht viel. Anders sieht es allerdings aus, wenn man den Fiesta im Ken Block Monster Style mit diesen Ferrari hier vergleicht - diese beiden sind sich nämlich ähnlicher als man im ersten Moment glauben mag. Beide sind vor allem durch Videos auf YouTube bekannt geworden, kommen mit dicken Backen daher und sorgen dafür, das man sich stets den Hals nach diesen verdreht.

Verwandelt wurde dieser Ferrari von "PS-Profi" Jean Pierre Kraemer und dessen Team. Die Jungs verbauten ein Widebody-Kit vom japanischen Tuner liberty Walk, das unter anderem aus einer neuen Frontschürze, extremen Kotflügelverbreiterungen, speziellen Seitenschweller, einem Ducktail-Heckspoiler und einer neuen Heckschürze samt modifizierten Heckdiffusor besteht. Darüber hinaus wurde ein Luftfahrwerk Airraid von ACCUAIR Suspension mit Dämpfern aus einem R8 LMS Ultra verbaut, dessen Höhe und Tiefer sich wahlweise per Fernbedienung oder via Smartphone steuern lässt. Auch musste die serienmäßige Bereifung einer "Aftermarket-Variante" weichen. Der Besitzer entschied sich dabei für einen Satz 2-teiliger Rotiform LM-Felgen. Auf die Felgen wurden vorne 245/30 ZR20 und hinten 295/30 ZR20 breite Dunlop Walzen aufgezogen. Kosten soll das gute Stück übrigens 199.000 Euro. Erfahrung im Verkauf von exklusiven Sportwagen konnte der Händler aus Neumünster übrigens auch schon sammeln, denn neben diesen Ferrari hatte der Händler bis vor wenigen Tagen auch den von JP Performance umgebauten BMW M4 Coupé im Bestand.

Koenigsegg One:1 - Das Beste kommt zum Schluss

Eines der teuersten Fahrzeuge auf mobile.de und eines der weltweit exklusivsten Autos ist dieser Koenigsegg One:1. Dabei handelt es sich um das One:1 Entwicklungsfahrzeug von Koenigsegg. Das dürfte auch den Preis von fast 7 Mio. Euro erklären. - Screenshot: mobile.de
Dieses Fahrzeug übertrifft alle vorher genannten um Längen. Egal ob Leistung, Exklusivität oder Preis - dieses Fahrzeug lässt sie alle mit weiten Abstand hinter sich. Mit dem Königsegg sorgte der schwedische Kleinserienhersteller vor gut zwei Jahren auf dem Genfer Auto Salon für großes aufsehen, denn bei diesem Auto handelt es sich nicht weniger um das Erste ein Megawatt Auto der Welt. Bedeutet also, dass der stärkste, schnellste und natürlich auch teuerste Koenigsegg aller Zeiten aberwitzige 1.000 kW leistet, was wiederum 1.360 PS entspricht.

Vom Koenigsegg One:1 wurden lediglich sechs Exemplare gefertigt, die trotz des stolzen Preises von 2,8 Millionen US-Dollar im Handumdrehen vergriffen waren. Wer damals also leider in die Röhre schaute und in der Zwischenzeit noch etwas Geld auf die hohe Kante legen konnte, dessen Chance könnte genau jetzt gekommen sein. Der britische Händler Super Vettura Sunningdale hat seit kurzem ein eben solches Fahrzeug in seinem Bestand, doch dieses Auto ist etwas ganz besonderes! Bei diesem One:1 handelt es sich nämlich um keines der sechs Kundenfahrzeuge, sondern vielmehr um das Entwicklungsfahrzeug mit dem Koenigsegg unter anderem in Suzuka und Spa auf Rekordjagd ging. Der offizielle Koenigsegg Partner ruft für diesen Supersportwagen nicht weniger als 6,6 Millionen Euro auf.

Für diese mehr als stattliche Summe erhält man aber auch einen mehr als ordentlicheb Gegenwert, den es so ganz gewiss kein zweites Mal gibt. Der One:1 leistet 1360 PS, bei einem Gewicht von gerade einmal 1360 Kilogramm. Somit muss jedes dieser strammen Pferdchen lediglich 1 Kilogramm pro PS bewegen, was für geradezu unglaubliche Fahrleistungen sorgt. So soll der 5-Liter-Biturbo-V8 den schwedischen Supersportwagen in unter 20 Sekunden auf 400 km/h beschleunigen und in 10 Sekunden von 400 auf 0 km/h abbremsen.

Erreichen konnte man dieses geringe Gewicht durch den sehr großzügigen Einsatz des besonders leichten Werkstoffes Karbon. Dieser findet sich an diesem pfeilschnellen Supersportwagen eigentlich an fast allen Stellen wieder. Zudem verfügt der One:1 über eine äußerst ausgereifte Aerodynamik. So ist die Funktionsweise des Heckflügels etwa von aktuellen LeMans-Rennautos abgeleitet. Auch der „Venturi-Tunnel” an Front und Heck dürfte dem Motorsport entstammen, der für den gewünschten Luftstrom bzw. Anpressdruck sorgt. In Zahlen ausgedrückt: bei 260 km/h entwickelt der Koenigsegg einen Anpressdruck von 610 kg, bei 440 km/h sind es 830 kg.

Aktuell sind bei mobile.de weit mehr 1 Mio. Anzeigen online, so das wir in Zukunft weitere Artikel mit weiteren sehr interessante Autos vorstellen werden.

Bildergalerie

VW Polo im "Rat Style"


Citroen AX Electrique


VW Golf Cabriolet 


Peugeot 205


Ford Fiesta Monster Energy







Ferrari 458 Italia













Koenigsegg One:1


Foto(s) © Hersteller/Händler/Inserenten
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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