In wenigen Wochen feiert der mit Spannung erwartete Skoda Kodiaq Weltpremiere. Schon jetzt gibt es erste Bilder und Infos.
Keine andere Fahrzeugkategorie verzeichnet derzeit eine solch derart hohe Zuwachsrate, wie die SUVs. Gefühlt kommt jeden Monat ein neues Modell auf dem Markt ob man nun möchte oder nicht. Auch im September 2016 wird ein weiteres SUV Model der Weltöffentlichkeit präsentiert werden. Die Rede ist dabei vom Skoda Kodiaq der am 1. September 2016 in Berlin seine Weltpremiere feiern wird. Um das medaille Interesse bis zu diesem Zeitpunkt auf ein möglich hohes Level zu pushen begann Skoda bereits vor einiger Zeit mit der Marketingoffensive.

LED findet sich beim Kodiaq nicht nur an der Front sondern auch am Heck. - Foto: Skoda
Der ein oder andere erinnert sich vielleicht an erste Berichte in diversen Automagazinen, wo der Kodiaq bereits durchs Bild rollte wenn gleich Skoda hier noch viel Wert auf Geheimhaltung legte und den Kodiaq in diesen Sendungen noch einen dicken Tarnmantel überstreifte. Dieser wurde nun abgelegt und Skodas Haus und Hoffotograf hat damit begonnen, das Fahrzeug aus den verschiedensten Blickwinkeln abzulichten. Auch wenn man noch nicht alles verraten möchte, lässt sich dennoch Skodas neue Designsprache erkennen. Die Front wird vom markanten Kühlergrill und den nicht minder markanten LED-Scheinwerfern dominiert. Auch die Heckleuchten kommen mit LED-Technologie daher und greifen das Design von Superb & Co. mit ihrem C-Leuchtdesign auf.
Der Skoda Kodiaq wird ein großes SUV! Mit bis zu 7 Sitzen und einem Fassungsvermögen von mehr als 2.0000 Litern (bei umgeklappter Rücksitzbank) schluckt das Tschechen-SUV so einiges. - Foto: Skoda
Der Kodiaq wird über dem Yeti rangieren und wie sein kleinerer Bruder und seine weiteren Geschwister ebenfalls "simply clever" sein. Skoda verspricht ein Ladevolumen das seines gleichen sucht. Mit einem Fassungsvermögen von 720 bis 2.065 Liter Volumen (bei umgeklappter Rücksitzbank) bietet keiner mehr in dieser Klasse. Und damit nicht genug. Erstmalig in einem SKODA fährt das SUV auf Wunsch auch mit sieben Sitzen vor. Durch längs- und neigungsverstellbare Sitze kann variabel auf die unterschiedlichsten Sitz- und Ladungsanforderungen reagiert werden. Ist der optional bestellbare Beifahrersitz mit klappbarer Lehne an Bord, passen Gegenstände bis zu 2,90 Meter Länge ins Auto.
Ein Blick aufs Schuhwerk des neuen Skoda Kodiaq, welches sich sicherlich besser zum flanieren über die bekannten Boulevards dieser Welt eignet, als zum räubern über Stock und Stein. - Foto: Skoda
Für mehr Sicherheit und Komfort sorgen neueste Fahrerassistenzsysteme. Mit Area View, deren Umgebungskameras sich im Front- und Heckbereich sowie in den Außenspiegelgehäusen befinden, werden dank Weitwinkelobjektiven vielseitige Ansichten vom direkten Umfeld des Autos auf dem Bordmonitor angezeigt. Darunter eine virtuelle Draufsicht und 180-Grad-Bilder aus den Bereichen von Front und Heck. Neu im Portfolio ist auch der Anhängerrangierassistent: Wenn der SKODA KODIAQ einen Trailer zieht, übernimmt das System bei langsamer Rückwärtsfahrt das Lenken. Zusätzlich bremst der neue Rangierbremsassistent beim Rückwärtsfahren, sobald ein Hindernis hinter dem Auto erkannt wird.

Eine weitere Innovation an Bord sind die Mobilen Online-Dienste SKODA Connect. Diese teilen sich in zwei Kategorien auf: Die Services von Infotainment Online stellen mehr Informationen und Navigation in Echtzeit sicher. Care Connect dient dem Fahrzeugfernzugriff sowie der Assistenz. Das Herzstück von Care Connect ist der Notruf nach einem Unfall: Sobald ein Airbag ausgelöst wird, geht ein sogenannter Emergency Call (e-Call) automatisch an eine Notrufzentrale.
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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