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Der Polestar 1 kommt nach Europa. In Genf zeigt sich das chice, schwedische Performane-Modell erstmals der Öffentlichkeit. |
2013 auf der IAA in Frankfurt am Main erstmals vorgestellt und
2016 mit neuen Informationen versorgt, feiert der Polestar 1 nun in wenigen Tagen auf dem Genfer Automobilsalon 2018 seine große Publikumspremiere. Der chice Schwede ist das erste vollelektrische Performance-Hybridmodell der neu gegründeten Marke und besticht nicht nur durch eine verführerische Silhouette, sondern auch anehnlichen inneren Werten und nicht weniger beeindruckenden Fahrleistungen.
Polestar verspricht, dass die Systemleistung 600 PS und ein maximales Drehmoment von 1000 Nm betragen soll. Zu welchen Fahrleistungen der Schwede damit im Stande ist, ist zwar noch nicht bekannt, dafür gab Polestar aber bereits an, dass der 1 mit einer Reichweite von bis zu 150 km weiter als jedes
andere Plug-in-Hybridfahrzeug allein mit dem Strom fahren kann.
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Der Polestar 1 ist nur der Anfang einer großen Modelloffensive. Für Ende 2019 ist der Polestar 2 angekündigt, der das erste rein elektrisch betriebene Fahrzeug der Marke sein wird und gegen Mitbewerber wie dem Tesla Model 3 antreten wird. Die Startphase des Unternehmens komplettiert der Polestar 3: Das große
SUV-ähnliche Elektroauto spiegelt die moderne Kombination elektrischer
Performance und Fahrdynamik wider. - Foto: Polestar |
Der Polestar 1 kann als eine Art Wiederbelebung des legendären P1800 aus den 1960er-Jahre betrachtet werden. Optisch greift der Polestar 1 auf jeden Fall zahlreiche Ähnlichkeiten zum Urahn auf - das gilt im übrigen auch für das Interieur.Besonders bei letzteren geben sich moderne Luxus und Sportlichkeit die Klinke in die Hand. Hochwertige Materialien, perfekte Verarbeitung dürfen hier genauso wenig fehlen wie sportliche Attribute wie Alcantara und Carbon.
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Blick ins Interieur des Polestar 1. - Foto: Polestar |
Carbon wird sich im übrigen auch an einem Großteil der Karosserie wiederfinden. Dieses Material sieht nicht nur sehr sportlich aus, es besticht auch durch seine Leichtigkeit und Robustheit. Damit dürfte der Polestar 1 sicherlich eine sehr sportliche aber ganz gewiss keine preisgünstige Alternative zur deutschen Konkurrenz werden. Im Raum stehen derzeit rund 100.000 Euro, die der Vielzahl an exklusiver Materialien und innovativer Technologien geschuldet sind.
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Hier wird der Polestar 1 schon sehr bald vom Band rollen. - Grafik: Polestar |
Das Coupé wird im aktuell noch im Bau befindlichen, hochmodernen Polestar Produktionszentrum im chinesischen
Chengdu ab Mitte 2019 vom Band rollen.
„Wir freuen uns auf die Teilnahme am Genfer Automobilsalon und sind
gespannt auf das Feedback und die Reaktionen zu unserem ersten Modell
und unserer neuen Marke“, erklärte Thomas Ingenlath, Chief Executive
Officer (CEO) von Polestar.
Bildergalerie
Foto(s) © Polestar
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