Der Skoda Kodiaq RS umrundete mit Ringspezialistin Sabine Schmitz am Volant den 20,8 Kilometer langen Kurs in gerade einmal 9:29,84 Minuten. Eine Zeit die sich durchaus sehen lassen kann, wenn gleich ein SUV auf der Rennstrecke doch nach wie vor sehr befremdlich wirkt. Doch das sich dieser dort genauso heimisch wie etwa auf Schotterwegen oder im Großstadtdschungel fühlt, dafür haben die Skoda-Ingenieure gesorgt.
So macht dieser nicht nur äußerlich mit seinem geschärften Bodykit, LED-Scheinwerfer, speziellen Aluminiumrädern und der optional erhältlichen Race Blue-Lackierung unmissverstädnlcih klar, dass dieser nicht nur ein Nutzfahrzeug sondern vielmehr ein echter Hot Rod sein möchte. Dafür sorgt im übrigen auch sein Zweiliter großer Vierzylinder-Diesel-Motor, der im Kodiaq RS 239 PS leistet und ein maximales Drehmoment von 500 Nm entwickelt. Damit die Kraft dabei nicht in Schall und Rauch über geht ist serienmäßig ein Allradantrieb mit an Bord der dafür sorgen dürfte, dass dieser nicht nur suverän nach vorne schiebt sondern dank des adaptivem Fahrwerks auch genauso sportlich durch Kurven räubern soll.
Natürlich bleibt auch im Innenraum der sportliche Charakter nicht auf der Strecke. So wird es unter anderem ein ndividuell einstellbares virtuelles Cockpit im Carbon-Look und einen Dynamic Sound Boost zur Verschärfung des sportlichen Klangs geben.
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Foto(s) © Skoda
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