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Photo © Nissan |
Nissan hat heute den ersten Serien-Juke-R mit Straßenzulassung präsentiert. Der Juke-R mit der Nummer 001 ist dabei, im Gegensatz zu den bisherigen Juke-R-Showfahrzeugen, in weiß lackiert.
Die Geschichte dieses ungewöhnlichen Fahrzeuges begann im Januar diesen Jahres. Damals zeigte Nissan anlässlich des 24-Stunden-Rennens in Dubai je einen Rechts- und Linkslenker. Der vom Motorsportspezialisten RML (Ray
Mallock Limited) aus England gebaute Kraftprotz zog sofort die Menschen in scharen auf sich und avancierte schnell zu
einer automobilen Legende.
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Photo © Nissan |
Gründe dafür waren neben dem sehr makanten Bodykit vorallem der verbaute Antriebsstrang, denn dieser stammte aus Nissans Supersportwagen GT-R. Die komplette Bodengruppe hatte man sich vom GT-R geschnappt und unter das Blechkleid des kleinen Crossover verbaut. Bis heute schauten sich auf YouTube mehr als 5 Millionen User den mattschwarz lackierten Nippon-Krieger an. Besonders große Resonanz bekam dabei das Street Race auf einem
abgesperrten Kurs am Yachthafen von Dubai. Es endete mit dem Sieg des
von Lucas Ordonez gesteuerten Nissan vor einem Lamborghini Gallardo,
einem Ferrari 458 Italia und einem Mercedes SLS AMG.
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Photo © Nissan |
Aus solchen Szenen wuchs unter Nissan Liebhabern spontan der
Wunsch nach einer Serienversion des rennsporttauglichen Crossovers.
Darren Cox, Markendirektor Nissan Europe, erklärt: "In Dubai rief der
Juke-R unglaubliche Reaktionen hervor - für die Studie erhielten wir
noch vor Ort erste Offerten! Als wir dann 3 ernsthafte Angebote auf dem
Tisch hatten, fiel die Entscheidung für eine limitierten Kleinserie
"
Es folgte
die Umwandlung einer nur einmal hergestellten Konzeptstudie in ein
straßentaugliches und produzierbares Kleinserien-Modell. Mit
Unterstützung des Nissan Technical Centre Europe (NTC-E) machte sich RML
an die anspruchsvolle Transformation.
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Photo © Nissan |
Der Antriebsstrang des Nissan GT-R wurde ebenso beibehalten wie
ein FIA-zertifizierter Überrollkäfig. Der 3,8 Liter große Bi-Turbo-Motor
ist mit 400 kW/ 545 PS jedoch noch kraftvoller als der in der Studie
verbaute V6. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h liegt bei glatten 3
Sekunden. Damit ist der Juke-R nicht nur der schnellste Crossover aus dem Stand auf Tempo 100, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 275 km/h lässt er auch alle anderen Kontrahenten in diesem Segment locker hinter sich.
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Photo © Nissan |
Während der
Juke-R #001 bereits versandfertig ist, schreitet der Bau von Chassis
#002 mit großen Schritten voran. Ein Juke-R kostet mindestens 500.000
Euro, der genaue Preis richtet sich nach der vom Kunden individuell
zusammenstellbaren Spezifikation. Wem das jetzt zu teuer ist, der kann im virtuellen Juke-R von 'Asphalt 7: Heat' platz nehmen und von Rio bis Paris im Single- oder Multiplayer den Juke-R an seine Grenzen bringen. Mit 79Cent sicher ein bezahlbares Vergnügen.
(Quelle:
autosieger)
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