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Mit dem X-Type brachte Jaguar im Jahr 2001 ein Fahrzeug auf dem Markt, mit dem der britische Hersteller versuchte ein breiteres Publikum anzusprechen. Doch der Plan ging mächtig in die Hose. Der kleinste Jaguar entpuppte sich als zickige Raubkatze. Aufgrund des Rotstiftes blieb die Qualität irgendwo im Nirwana stecken. Defekte Automatikgetriebe unter 100.000 Kilometer, Motorschäden und ausfallende Komfortfunktionen haben die Kunden eines Premium-Produktes sicher nicht erwartet. Dazu kommt noch, dass das Jaguar-Werkstattnetz nicht gerade für perfekten Kundendienst bekannt war.


Und so kam es, dass der Exot der nicht für wenige Kunden lediglich ein 'verkleideter' Ford Mondeo war, bei dem nicht viel mehr als das Blechkleid und das Markenemblem geändert wurde, schließlich im Jahre 2009 mangels Erfolg eingestellt wurde. 

Doch Jaguar hat sicher aus den Fehlern in der Vergangenheit gelernt und wagt sich vielleicht schon bald wieder in die Verkaufsstarken kleineren Segmente. Einen ersten Ausblick könnte die Studie des Jaguar C-X3 geben. Das kleine kompakte Coupe könnte auch als Limousine und Cabrio an den Start gehen und in der Premiumklasse gegen Audi A3, BMW 1er und Mercedes A-Klasse um Marktanteile kämpfen. Zur Zeit ist völlig unklar, ob diese Studie grünes Licht vom Management erhält, eine Bereicherung wäre der Jaguar C-X3 aber auf jeden Fall.

Laut dem Schöpfer dieser Studie Sukhveer Sihra hält der Jaguar C-X3 an den Kernwerten der Marke fest und bringt Luxus und Sportlichkeit mit einem exklusiven Ambiente in das sogenannte C-Segment. 

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(Photo © Sukhveer Sihra)
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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