(Photo © Milan Supercars)
Die österreichische Supersportwagenschmiede Milan Supercars hat ein neues Video zu ihrem kommenden Flügeltürer veröffentlicht. Der Milan Abarth wurde als Hommage an den legendären Automobiltuner Karl Abarth entwickelt und wird in einer streng limitierten Kleinserie erscheinen.

Lediglich 7 Stück wird Milan Supercars von dem kommenden Supersportwagen produzieren, der zwischen 1300 bis 1700 PS entwickelt. Die Leistung hängt dabei ab, ob der Pilot vorher Super Benzin oder Rennbenzin in den Tank gefüllt hat. Ob es nun aber 1300 PS mit Super Benzin oder 1700 PS mit Rennbenzin ist, bei einem Leergewicht von 1200 Kilogramm sollten trotzdem zu jedem Zeitpunkt reichlich Reserven vorhanden sein. Um die Kraft den vollständig anpassbaren Boliden auch auf die Straße zu bekommen, entschloss man sich bei Milan extra breite Walzen aufzuziehen. So wurde der Supersportwagen an der Vorderachse mit 245/40/18 und an der Hinterachse mit 335/30/18 bestückt. 

(Photo © Milan Supercars)
Der etwa 90 Sekunden lange Clip konzentriert sich vermehrt auf die technischen Daten des österreichischen Supersportwagen. Leider bleibt uns Milan aber genaue Fahrleistungen schuldig, dafür entschuldigt aber der Rennwagen mit Straßenzulassung mit neuen beeindruckenden Bildern und einem infernalischen Sound.

Im Februar 2013 soll die Straßenrakete dann der Öffentlichkeit präsentiert werden. Wer sich dieses Geschoss in die heimische Garage stellen möchte, sollte aber nicht zu strenge ästhetische Maßstäbe haben und über die nötige Liquidität verfügen. Rund 300.000 Euro werden wohl für den Supersportwagen aus Österreich fällig, dessen Innenraum nicht gerade das ist, was man sich unter "schöner wohnen" vorstellt. Und auch von außen betrachtet fällt es einem schwer diesen Flitzer auf Anhieb für schön zu befinden, oder?

Video

 

Bildergalerie


(Photo © Milan Supercars)
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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