(Photo © Porsche) |
Anders als wie bisher angenommen, verfügt die Neuauflage nun über 460 statt bisher über 450 PS. Möglich macht dies der 3,8-Liter starke Boxermotor im Heck des 911 GT3. Die Kraft wird auch in der neuesten Generation über ein Sequentielles-Getriebe in Vortrieb umgewandelt, allerdings können die Gangwechsel nun über Schaltwippen hinter dem Lenkrad vorgenommen werden. Darüber hinaus spendierten die Porsche Motorsport-Ingenieure ihrem neuesten Spross eine neue Bremsanlagr, die über 380 Millimeter geschlitzte und innenbelüftete Stahl-Bremsscheiben an der Vorderachse mit Sechs-Kolben-Aluminium-Festsättel verfügt. Die Hinterachse bekam eine Vier-Kolben-Version spendiert.
(Photo © Porsche) |
Auch die Fahrgastzelle erhielt einen Feinschliff und soll den Piloten bei einer Kollision oder bei einem Überschlag ein noch höheres Maß an Sicherheit bieten. Der neu entwickelte Rennsitz lässt sich mit wenigen Handgriffen in die passende Stellungen bringen und soll vor allem in Kopf und Schulterbereich mehr Sicherheit gewährleisten. Wie auch sein Vorgänger, erhält auch der neue Porsche 911 GT3-Cup eine Retungsluke, die einen einfachen Zugang für die primäre medizinische Versorgung und für die Bergung des Fahrers im Ernstfall bietet.
Gefertigt wird der Porsche 911 GT3 Cup, der ausschließlich in weiß angeboten werden wird, in Stuttgart-Zuffenhausen auf der regulären Fertigungstraße zwischen seinen "normalen" Brüdern. Die Preise beginnen dabei bei 181.200 Euro zuzüglich der länderspezifischen Mehrwertsteuer.
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