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Nach wenigen Tagen ausverkauft – die „Rembrandt Bugatti“-Legende. Foto: MyAuto24/dpp-AutoReporter |
Von diesem exklusiven Supersportwagen werden lediglich drei Exemplare gefertigt und diese sind bereits eine Woche nach seiner offiziellen Weltpremiere nun alle verkauft. Laut Bugatti gehen die drei Vitesse „Rembrandt Bugatti" an Kunden aus dem Nahen Osten und den USA. Diese müssen für ihren exklusiven Geschmack zwar mit 2,18 Millionen Euro netto sehr tief in die Tasche greifen, doch dürfte dieser schon bald im Wert deutlich anziehen und so dessen Besitzern eine ansehnliche Rendite bescheren.
Das aktuelle Legenden-Fahrzeug basiert auf dem Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse. Dessen 8-Liter-W16-Motor entwickelt aus 1200 PS ein Drehmoment von 1500 Nm und schafft den 0-100 km/h-Sprint in 2,6 Sekunden. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 408,84 km/h offen gefahren ist der Vitesse der schnellste Serien-Roadster der Welt.
Die Karosserie des Legenden-Vitesse „Rembrandt Bugatti" wurde im so genannten „Horizontal-Split" gestaltet und besteht in Anlehnung an das Arbeitsmaterial des Künstlers zum größten Teil aus Sicht-Carbon „Bronze". Der untere Teil des Fahrzeuges ist in einem eleganten helleren Braunton „Noix" lackiert. Einen Glanzpunkt setzt das berühmte Bugatti-Hufeisen am Frontgrill, das in Platin erstrahlt. Das Edelmetall umhüllt auch das EB-Logo am Fahrzeugheck.. Als Referenz an den Künstler und Namensgeber der Legende wurde die Signatur Rembrandt Bugattis in Tank- und Öldeckel graviert.
Der elegante harmonische Auftritt setzt sich auch im Innenraum fort. Der Vitesse ist vollständig mit einer cognacfarbenen Flechtleder-/Leder-Kombination ausgekleidet. Auffällig gestaltet wurde das Ablagefach an der Rückwand zwischen den Sitzen. Hier hat die berühmte Elefantenskulptur Rembrandt Bugattis, Kühlerfigur des Typ 41 Royale und heute Symbol sowohl der Marke als auch der Legenden-Reihe, einen prominenten Ehrenplatz erhalten. Der Elefant wurde handwerklich in Bronze gegossen und als Einleger in den Deckel aus bronzefarbenem Sicht-Karbon eingearbeitet.
Bildergalerie


(Photo(s) © dpp-AutoReporter)
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