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Bei der Mille Miglia kam es am vergangenen Samstag Morgen zu einem schweren Unfall, bei dem ein Mercedes-Benz 300SL Flügeltürer frontal mit einem BMW 1er kollidierte. - Foto: YouTube/tusciaweb Screenshot |
Die über 1.700 Kilometer führende Mille Miglia ist die berühmteste und faszinierendste Oldtimer-Rallye der Welt. Von 1927 bis 1957 lief die originale Mille Miglia, das damals weltweit
härteste Straßenrennen für Automobile. Die in irrwitzigem Tempo nonstop
absolvierte Strecke führte stets von Brescia nach Rom und zurück. In den
70ern wurde die Rallye als Gleichmäßigkeits- und
Orientierungswettbewerb wiederbelebt. Eine gemütliche Kaffeefahrt ist
die mit zahllosen Zeit- und Sonderprüfungen gespickte Mille Miglia aber
keineswegs wie die beiden Insassen in diesem legendären Mercedes-Benz 300 SL Flügeltürer jetzt am eigenen Leib erfahren mussten.
Wie bisher bekannt ist, ereignete sich dieser schwere Unfall am gestrigen Vormittag auf einer schmalen Landstraße in Tuscia (Italien). Dort stieß der legendäre und sündhaft teure Flügeltürer frontal mit einem entgegenkommenden schwarzen BMW 1er zusammen. Wie es zu diesem Unfall kommen konnte, ist noch nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die beiden Insassen des schwarzen 300 SL mussten in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht werden. Doch wie man hört, sollen die Verletzungen dabei zum Glück nicht allzu schlimm sein. Ganz im Gegenteil zum 300 SL. Dessen Wiederherstellung dürfte sicher ein halbes Vermögen kosten, wenn man diesen denn überhaupt noch retten möchte.
Quelle:
tusciaweb.eu
*Update*
Wie die
Bild-Zeitung berichtet handelte es sich bei den beiden Insassen um Konstantin und Alexander Sixt, die Söhne der Mietwagen-Unternehmer Regine und Erich Sixt. Beide sollen dem völlig zerstörten Wrack mit einem tief sitzenden Schock entstiegen sein. Die Fahrerin des schwarzen BMW 1er kam ebenfalls relativ glimpflich davon und soll sich nur leichte Verletzungen zugezogen haben. Das ganze kann man vom legendären 300 SL Flügeltürer der Gebrüder Sixt leider nicht behaupten. Dessen Sachschaden beziffert die Bild auf unglaubliche 800.000 Euro.
Video
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