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Ferrari feiert 60 Jahre Ferrari USA mit einer großen Show und einen limitierten Sondermodell. - Foto: Autoguide
Im Jahre 1954 wagte Ferrari den Schritt über den Atlantik und bot seine Fahrzeuge erstmals auch in Amerika an. Nach genau 60 Jahren ist klar, dieser Schritt war goldrichtig und muss natürlich ausgiebig gefeiert werden. Aus diesem Anlass organisierte Ferrari das "Race Through the Decades 1954-2014" (Rennen durch die Jahrzehnte 1954-2014) ein spektakuläres Event, dass den Rodeo Drive in Beverly Hills, Kalifornien zum Mekka für alle Ferrari-Fans werden lies.

Neben zahlreichen modernen und klassischen Modellen des italienischen Sportwagenherstellers gab es dort nun auch zum ersten Mal den neuen Ferrari F60 America zu sehen. Dieses Modell basiert auf dem F12berlinetta kommt aber mit einem versenkbaren Stoffdach und einer eigenständigen Front- und Heckpartie sowie mit einem überarbeiteten Innenraum daher. Unter der Haube soll es hingegen keine Veränderungen gegeben haben. Wieso auch, wenn das Endergebnis so atemberaubend aussieht. Und außerdem dürften die 740 PS, die der Zwölf-Zylinder generiert, über jeden Zweifel erhaben sein und in jeder Lebenslage für ordentlich Vortrieb sorgen.

Der Ferrari F60 America unterscheidet sich vom F12berlinetta aber nicht nur durch sein versenkbares Stoffdach - dieses lässt sich auch während der Fahrt bei bis zu 120 km/h öffnen und schließen - vor allem die Optik sorgt dafür, dass man fast meinen könnte hier einen völlig neu entwickelten Ferrari zu Gesicht zu bekommen. Neben einer neuen Frontschürze wurde dieser zudem mit neuen Scheinwerfern, einer neuen Motorhaube, sowie einer neuen Heckschürze und neuen Rückleuchten bestückt.

Im Inneren des auf lediglich zehn Exemplaren limitierten italienischen Supersportwagen geht es "zweigeteilt" zu. Während die Fahrerseite im aggressiven und sportlichen rot gehalten ist, kommt die Beifahrerseite gediegen und luxuriös daher. Insgesamt ein Mix der auf den ersten Blick vielleicht gewöhnungsbedürftig aber auf jeden Fall ein richtiger Augenschmaus ist.

Preise nannte Ferrari bislang noch nicht es darf auch bezweifelt werden das sie dies jemals tun werden, denn alle zehn Fahrzeuge sind bereits verkauft.


Neben dem Ferrari F60 America gab es aber natürlich noch viele weitere Ferrari-Modelle zu sehen. Unter anderem waren der legendäre 250GTO, der LaFerrari, F50, F40, Barchetta, 458 Speciale, California, Daytona und viele mehr zu sehen.
 
Foto(s) © Autoguide.com/Ferrari
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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