Bislang war lediglich bekannt, dass der 2,3 Liter große EcoBoost-Benziner mehr als 320 PS leisten würde. Ford hat dabei ziemlich tief gestapelt, denn der neue Focus RS bringt es nicht auf 330 oder 340, sondern auf stolze 350 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 440 Nm. Letzteres lässt sich sogar nochmals unter Volllast für maximal 15 Sekunden steigern, so das RS-Besitzer dann über bis zu 470 Nm freuen dürfen Damit befindet sich der Kölner fast auf Augenhöhe mit Audi RS3 oder Mercedes A 45 AMG, die 367 bzw. 360 PS leisten.
Darüber hinaus gab Ford auch bekannt, dass der Turbo-Allradler als erstes RS-Modell überhaupt über eine Startautomatik (Launch Control) sowie über unterschiedliche Fahrmodi verfügen wird. Eines davon wird ein sogenanntes "Drift"-Programm sein. In diesem Modi neigt der Focus RS zum Übersteuern. Laut Ford soll dies aber gut kontrollierbar sein und herrliche Drifts ermöglichen. Diesen Modus sollte man aber dann nur auf abgesperrten Strecken ausprobieren.
Fehlt nun eigentlich nur noch den Preis. Diesen nannte Ford leider noch nicht, teilte aber mit, das man diesen - ihr ahnt es schon - zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben werde.
Mehr Informationen zum neuen Focus RS haben wir hier zusammengetragen.
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Foto(s) © Ford
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