Opel nimmt in diesem Jahr beim "Tag des rollenden Kulturguts" teil und wird dort mit einem Mix aus Klassikern und modernen Highlights vorfahren. - Foto: Opel |
Es gibt Menschen für die sind Autos schnöde Forstbewegungsmittel und es gibt Menschen für die sind Fahrzeuge vielmehr. Ich denke, dass gilt auch für viele Leser hier, denn ein Auto steht nicht nur symbolisch für den Ruf von Freiheit, sondern weckt auch Emotionen und führt Menschen zusammen. Es kann zurecht als Kulturgut bezeichnet werden. Aus diesem Grund lädt die Initiative Kulturgut Mobilität alljährlich zum „Tag des rollenden Kulturguts“ ein, der im Rahmen des „Tags des offenen Denkmals“ stattfindet. Mit dabei ist unter anderem auch Opel, die am 11. September im malerischen Ambiente zwischen Hessischem Landtag und Marktkirche Klassiker einen Mix aus seiner 85-jährigen Kompaktklasse-Geschichte präsentieren.
Die Reihe reicht vom „Ur“-Kadett bis hin zum jüngsten Mitglied des Kompaktklasse-Bestsellers, dem neuen Opel Astra, der erstmals elektrifiziert und damit lokal emissionsfrei vorfährt. So schlägt der Hersteller die Brücke von der ersten Kadett-Generation der 1930er Jahre bis zu den modernen, zukunftsweisenden Technologien, die heute im Astra stecken. Zugleich können die Besucher vor Ort an diesem Tag hautnah erleben, wie Opel seit jeher Innovationen für alle zugänglich macht und so die Mobilität für eine breite Käuferschicht ermöglicht.
Da sich der „Tag des rollenden Kulturguts“ nicht als statische Ausstellung versteht, sondern für alle das Auto erlebbar machen will, kann übrigens jeder, der ein Automobil mit H-Kennzeichen besitzt, mit diesem ebenfalls am Samstag, 11. September, bei der Veranstaltung am Schlossplatz vorfahren – auch ohne Anmeldung.
Parallel dazu veranstaltet die Initiative Kulturgut Mobilität am selben
Tag in München in Kooperation mit dem Verkehrszentrum des Deutschen
Museums in München von 11:00 bis 16:00 ein Oldtimer- und Zündapp-Treffen
an besagtem Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München.
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