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(Photo © MyAuto24)
Zu diesem Ergebnis kommt zumindest der ADAC nachdem er alle Stimmen des „Gelber Engel 2013“-Award in der Kategorie „Lieblingsauto der Deutschen“ zusammengezählt hatte. Der kleine Schwabe lag bei den Lesern der Clubzeitschrift „ADAC-Motorwelt“ und den Besuchern von www.adac.de besonders hoch im Kurs und darf sich ab jetzt mit diesem ganz besonderen Preis schmücken. Auf den weiteren Plätzen folgten der VW Golf und der BMW 3er.

Der Preis „Gelber Engel 2013“ wurde in insgesamt fünf verschiedenen Kategorien verliehen. Neben der „Lieblingsauto der Deutschen“-Kategorie konnten die Leser und Besucher auch in der Kategorie „Bester Gebrauchter“ über die beliebtesten Modelle abstimmen. Dort sicherte sich der Audi A3 vor dem A6 und der Mercedes-Benz C-Klasse den Titel.

In der Kategorie „Zukunft" ging der erste Platz nach München: der BMW 520d EfficientDynamics Edition Blue Performance überzeugte die knallharte Jury mit seinem besonders niedrigen Verbrauch (zumindest im Prospekt). Mit einem Leergewicht von 1,7 Tonnen gibt sich der "Dicke" lediglich mit 4,5 l Diesel pro 100 Kilometer was 119 g CO2/km entspricht, zufrieden. Die folgenden Plätze sicherte sich geschlossen der Toyota-Konzern, in Form des Prius Plug-in und Yaris Hybrid. In dieser Kategorie wird vor allem nach den Kriterien Umwelt, Wirtschaftlichkeit, Alltagstauglichkeit und Sicherheit bewertet.



Den Titel für „Innovation und Umwelt“ gewann Volkswagen für den Dreizylinder-Erdgasmotor im Modell Eco Up. Daimler (BAS Plus mit Kreuzungsassistent) und die Paravan GmbH (Perfect Seat Collection) belegten die Ränge zwei und drei. Die Auszeichnung des ADAC-Präsidiums für die „Persönlichkeit des Jahres“ ging an den Volkswagen-Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Dr. Ferdinand K. Piech. Er wurde für seine „langjährige, visionäre Pionierarbeit“ geehrt.

ADAC-Präsident Peter Meyer lobte beim heutigen Festakt in München die Automobilindustrie für herausragende wirtschaftliche Leistungen, betonte aber, dass die „Verbräuche weiter runter müssen“. Die Politik forderte Meyer aufgrund des schlechten Zustands vieler deutscher Straßen auf, mehr Steuermittel in die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur zu investieren: „Die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt schaut ungerührt zu, wie ihre Lebensadern ausbluten. Jetzt muss endlich die Straße zum Zuge kommen.“

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Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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