![]() |
(Photo © Porsche) |
Der Cayman wird von einem
2,7-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit 202 kW / 275 PS angetrieben. Die
Kraft wird auf die Hinterachse übertragen – auf Wunsch mit dem
Sieben-Gang-Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK). Damit beschleunigt
der Cayman in 5,6 Sekunden von null auf 100. Mit dem Sport-Chrono-Paket
sind es noch einmal 0,2 Sekunden weniger. Mit der serienmäßigen
Sechs-Gang-Schaltung benötigt der neue Porsche 5,6 Selunden für den
Standardspurt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 266 km/h, mit PDK sind
es 264 km/h bei einem Normdurchschnittsverbrauch von 8,2 bzw. 7,7
Litern.
Der Cayman S leistet 239 kW / 325 PS mit einem 3,4-Liter-Sechszylinder, der den Zweisitzer in 5,0 von null auf 100 km/h beschleunigt. Mit Doppelkupplungsgetriebe und Sport-Chrono-Paket sinkt der Wert auf 4,9 und 4,7 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 283 km/h (PDK: 281 km/h) bei Verbrauchswerten nach EU-Norm von 8,8 l/100 km bzw. 8,0 l/100 km (PDK).
Porsche wertet den Cayman zudem durch neue Ausstattungsmöglichkeiten auf. So ist das Sportcoupé erstmals optional mit der Abstands- und Geschwindigkeitsregelung Adaptive Cruise Control (ACC) und einem speziell entwickelten Soundsystem verfügbar. Ein weiteres Novum für den Cayman ist das auf Wunsch lieferbare schlüssellose Entry & Drive.
Von der Seite ist die neue Modellgeneration gut an der Schulterlinie zu erkennen, die aus dem stark nach oben gewölbten Kotflügel bis ins Fondseitenteil läuft und auf der jetzt im Bereich der Türbrüstung die Außenspiegel positioniert sind. Charakteristisch ist der Einzug in der Tür, der die Ansaugluft zum Einlass im Fond und damit direkt zum Triebwerk führt
Von vorne
ist der neue Cayman an seinen zur Seite hin größer werdenden
Kühllufteinlässen zu erkennen. In ihnen sind weit außen die runden
Bugleuchten mit Vierpunkttagfahr-/ beziehungsweise Positionslichtern
integriert. Genauso spezifisch für die neue Generation des Sportcoupés
sind die große, flache Heckklappe aus Aluminium und das Heckteil mit den
umlaufenden Kanten. Am oberen Ende der Heckscheibe warnt eine über die
gesamte Scheibenbreite reichende LED-Bremsleuchte den nachfolgenden
Verkehr. An die Heckklappe schließt unmittelbar das dünne Blatt des
Heckspoilers an, das im Vergleich zum Boxster höher und in einem
steileren Winkel ausfährt. Insgesamt tritt der Cayman noch
eigenständiger auf als bisher und differenziert sich deutlich von seinem
Vorgänger.
Die Grundpreise betragen in Deutschland 51 385 Euro für den Cayman und 64 118 Euro für den Cayman S. (ampnet/jri)
Der Cayman S leistet 239 kW / 325 PS mit einem 3,4-Liter-Sechszylinder, der den Zweisitzer in 5,0 von null auf 100 km/h beschleunigt. Mit Doppelkupplungsgetriebe und Sport-Chrono-Paket sinkt der Wert auf 4,9 und 4,7 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 283 km/h (PDK: 281 km/h) bei Verbrauchswerten nach EU-Norm von 8,8 l/100 km bzw. 8,0 l/100 km (PDK).
Porsche wertet den Cayman zudem durch neue Ausstattungsmöglichkeiten auf. So ist das Sportcoupé erstmals optional mit der Abstands- und Geschwindigkeitsregelung Adaptive Cruise Control (ACC) und einem speziell entwickelten Soundsystem verfügbar. Ein weiteres Novum für den Cayman ist das auf Wunsch lieferbare schlüssellose Entry & Drive.
Von der Seite ist die neue Modellgeneration gut an der Schulterlinie zu erkennen, die aus dem stark nach oben gewölbten Kotflügel bis ins Fondseitenteil läuft und auf der jetzt im Bereich der Türbrüstung die Außenspiegel positioniert sind. Charakteristisch ist der Einzug in der Tür, der die Ansaugluft zum Einlass im Fond und damit direkt zum Triebwerk führt
![]() |
(Photo © Porsche) |
Die Grundpreise betragen in Deutschland 51 385 Euro für den Cayman und 64 118 Euro für den Cayman S. (ampnet/jri)
Video
Bildergalerie










(Photo(s) © Porsche)
Post A Comment: