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(Photo © Lamborghini)
McLaren präsentiert auf dem Genfer Automobil-Salon 2013 den P1, Ferrari den Enzo-Nachfolger (F150) und Lamborghini bringt den brutalsten Stier aller Zeiten zum Genfersee. Wie sein kleiner Bruder der Sesto Elemento, ist auch der Lamborghini Veneno (spanisch für Gift) durch den großflächigen Einsatz von kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff ein echtes Leichtgewicht. Viel ist bisher zwar noch nicht zu diesem atemberaubenden Carbon-Flitzer bekannt, den es wohl Gerüchten zufolge lediglich drei mal geben soll, jeweils in einer der drei Farben der italienischen Flagge, doch wir hoffen euch morgen bereits mehr zu diesem Wahnsinn auf vier Rädern präsentieren zu können.

Der extremste Lamborghini aller Zeiten wird, wie auch der Aventador, von einem 6,5 Liter großen V12-Triebwerk angetrieben, bringt es im Veneo aber auf stolze 740 PS, der den Hypersportwagen für Geschwindigkeiten von bis zu 350 km/h befähigen soll.
(Photo © Lamborghini)
Wer sich für diesen aus Carbon nur so strotzenden Italiener interessiert, sollte über eine ausreichende Bonität verfügen, von etwa 3,5 Millionen Euro plus Steuer ist derzeit die Rede, was die anderen Hypersportler wie den Porsche 918, McLaren P1 oder den Ferrari F150 zu wahren Schnäppchen macht. Doch auch wenn das Geld vorhanden sein sollte, so muss ich euch dennoch enttäuschen, denn wie vermehrt berichtet wird, sollen bereits alle drei einen neuen Besitzer gefunden haben.
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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