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(Photo © Porsche)
Vor wenigen Tagen präsentierte der deutsche Sportwagenbauer Porsche auf dem Genfer Automobil-Salon sein vorläufiges Topmodell der Baureihe 991: den neuen Porsche 911 GT3. Der Porsche 911 GT3 gilt als ultimatives "Trackcar" der die Norschleife bereits in 7:30 Minuten umrundete. Wer sich den 475 PS starken GT3 in die heimische Garage stellen möchte, sollte über das nötige Kleingeld verfügen. Mindestens 137.303 Euro werden für den schnellen Schwaben fällig. Wem das allerdings nicht reicht, dem bleibt wohl nichts anderes übrig als den GT3 von einen der bekannten Porsche-Veredeler "auf die Sprünge" helfen zu lassen oder gar auf den neuen Porsche 911 GT3 RS zu warten.

Erste Details verriet jetzt Andreas Preuninger, seinerseits Entwicklungsleiter des Porsche GT3, in einem Interview gegenüber "CAR" zu genau diesem. Demnach wird sich der RS vom kürzlich präsentierten GT3 durch ein geringeres Gewicht, eine noch ausgefeiltere Aerodynamik und ein sportlicheres Fahrwerk unterscheiden. Darüber hinaus wird es den neuen Porsche 911 GT3 RS wohl ausschließlich mit einem Automatikgetriebe geben. Dies würden wir auf jeden Fall sehr bedauern, wenn gleich wir wissen, dass das Doppelkupplungsgetriebe um einiges schneller und effektiver ist, dennoch würden wir uns mehr Entscheidungsfreiheit wünschen. Außerdem bleibt auch weiterhin die Lenkung elektronisch geregelt. Laut Angaben von Preuninger soll diese aber genau so dynamisch wie beim Porsche 911 GT3 RS 4.0 arbeiten.
(Photo © Porsche)
 Auch bei den Fahrwerten wird der RS den GT3 überflügeln. Von rund 500 PS ist derzeit die Rede was den GT3 RS zur ultimativen "Racetrack-Waffe" machen dürfte. Weitere Details erwarten wir zur IAA in Frankfurt, in den Handel soll er im Frühjahr 2014 kommen.
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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