Maserati Ghibli Fastback und MC Stradale: Theophilus Chin macht den Masaerti Ghibli praktisch und sportlich

(Photo © Theophilus Chin)

Vor wenigen Wochen zeigte der italienische Traditionshersteller Maserati auf der Auto China in Shanghai seinen neuesten Spross. Der Maserati Ghibli soll der deutschen Premium-Konkurrenz (Mercedes E-Klasse, BMW 5er-Reihe, Audi A6) das fürchten lehren und nebenbei den Hersteller in eine bessere Zukunft führen.

Die Marke hatte unlängst bekanntgegeben, dass man die Absatzzahlen mittelfristig auf 50.000 Einheiten steigern möchte und dabei soll der "Volks-Maserati" natürlich sein übriges tun. Ausgestattet mit modernen Sechszylinder-Turbo-Motoren sowie erstmals auch ein Selbstzünder, der 270 PS leistet und an eine Achtgang-Automatik gekoppelt ist, soll nicht nur puren Fahrspaß vermitteln sondern auch sehr knausrig im Verbrauch sein.

(Photo © Theophilus Chin)

Der Beginn in eine bessere Zukunft scheint also geebnet, wer allerdings nichts mit der oberen Mittelklasse-Limousine anfangen kann, dem könnte Maserati Ghibli Fastback vielleicht zusagen? Der malaysische Photoshop-Künstler hat sich den Ghiblizur Brust genommen und einen praktischen wie auch sehr luxuriösen Lademeister entstehen lassen. Das Heck weiß sofort zu gefallen und könnte sicher in der Realität reisenden Absatz finden. Wenn gleich wir doch gestehen müssen, dass es doch recht Gewöhnungsbedürftig ist einen Maserati mit praktischen Nutzwert zu sehen. Aber von ein paar Jahren war dies auch bei Jaguar undenkbar und nun werkeln auch in der britischen Raubkatze Diesel-Aggregate die zudem ordentlich was schlucken. Wieso dann nicht auch bei der Marke mit dem Dreizack?

(Photo © Theophilus Chin)

Neben dem praktischen Ghibli Fastback zeigt uns Theophilus Chin auch gleich noch eine geschärfte Version des Ghibli. Der Ghibli MC Stradale kommt mit einer geschärften Form daher, dem das Überholprestige sicher sein dürfte. Dafür sorgt unter anderem die neue Frontschürze mit ihren großen Luftöffnungen, sowie die belüftete Motorhaube. Darüber hinaus erhielt der Ghibli Stradale sportlich gezeichnete Seitenschweller, sowie Seitenschlitze, wie sie auch der Quattroporte sie hat. Abgerundet wird der sportliche Auftritt des kleinsten Maseratis von einer sehr heißen zweifarbigen Gelb-Schwarzen-Lackierung. Maserati seid mutig und bringt bei auf den Markt und bitte genau so!

Quelle: Theophilus Chin