(Photo © Auto-Medienportal.Net/Volkswagen) |
Zu den weiteren serienmäßigen Exterieur-Features der Individualisierung gehören R-Line-Stoßfänger, R-Line-Seitenschweller, abgedunkelte Rückleuchten, „Million“-Plaketten auf den Kotflügeln und die zu 90 Prozent abgedunkelten Fond-Scheiben. Im Innenraum kennzeichnet das Sondermodell unter anderem eine serienmäßige Ledersitzanlage (Typ „Vienna“ in schwarz) mit Kontrastnähten in „Snap Orange“. Darauf abgestimmt: der schwarze Dachhimmel sowie die Lederbezüge des Handbremshebels und der Schaltmanschette (ebenfalls mit Nähten in „Snap Orange“). Genauso serienmäßig an Bord sind Fußmatten mit einer farblich abgesetzten Umkettelung, eine Edelstahl-Pedalerie, Einstiegsleisten mit dem Schriftzug „Million“ und Dekorleisten aus gebürstetem Aluminium. Das Audiosystem RCD 310 ist ebenfalls an Bord.
Bestellt werden kann der Scirocco Million mit drei verschiedenen Benzin- (TSI) und zwei Dieselmotoren (TDI). Die TSI leisten 90 kW / 122 PS, 118 kW / 160 PS und 155 kW / 210 PS; die TDI entwickeln 103 kW / 140 PS und 130 kW / 177 PS. Bis auf den 122-PS-TSI sind alle Motoren optional mit einem Doppelkupplungsgetriebe (DSG) kombinierbar. Der Grundpreis des Scirocco Million wird in Deutschland 27 325 Euro betragen. Das Sondermodell wird außerdem in China angeboten.
Die erste Generation des Coupés debütierte 1974. Sieben Jahre später, 1981, startete die zweite Generation des Scirocco. Gebaut wurde sie bis 1992. Vom Scirocco I und II wurden insgesamt 795 650 Exemplare gefertigt. In knapp fünf Jahren entschieden sich seit 2008 mehr als 204 350 Kunden in aller Welt für den neuen Scirocco – die Generationen I, II und III addieren sich damit wie skizziert auf über eine Million Exemplare. (ampnet/deg)
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