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Für die bekanntesten Mercedes-Veredler war es bis vor einiger Zeit undenkbar sich an der A-Klasse auszutoben, doch mit der Einführung des neuen Modells der Mercedes-Benz A-Klasse hat sich dies nun von Grund auf geändert. Wurde das Vorgängermodell noch als "Rentner-Schaukel" verschrien, strotzt der neue, kleine Schwabe nun nur so vor Sportlichkeit und so ist es wohl auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die Tuner-Szene nur so auf den kleinsten Mercedes zu stürzen scheint. Denn mit der Einführung der neuen A-Klasse hält Mercedes-Benz nun nicht nur einen waschechten Hatchback bereit, der Audi A3, BMW 1er und VW Golf aufs Korn nehmen soll, sondern auch die Tuner versprechen sich damit eine größere Zielgruppe erreichen zu können.

Nachdem BRABUS auf der Essen Motor Show im letzten Jahr den A wie Anfang machte, zog nun vor kurzem RevoZport nach und zeigte die A-Klasse ebenfalls deutlich überarbeitet. Nun ziehen weitere Tuner nach, da aber durch BRABUS und Revo die Messlatte bereits sehr hoch gelegt wurde, entschloss man sich bei Inden Design und BINZsport dazu, die Kräfte zu bündeln und so ein spektakuläres Tuningpaket zu schnüren.

Beide Autos teilen sich dabei nicht nur das sportliche AMG-Optik-Paket, sondern auch die verwendeten Anbauteile sind bei beiden fast identisch. So bekam das Duo unter anderem einen Echtcarbon-Frontflap sowie neue Abdeckungen für die Seitenschweller spendiert. Das eigentliche Highlight findet der Betrachter aber am Heck der optisch aufgewerteten A-Klasse. Hier kommt bei beiden ein Carbon-Heckdiffusor zum Einsatz, der sehr eindrucksvoll die Original-Endrohre des Mercedes C 63 Black Series umrahmt. Darüber hinaus quetschten die Tuner sehr schicke Felgen in die Radkästen. Während die dunkelgraue A-Klasse auf 8,5- sowie 9,5 19-Zoll große BBS-Felgen im CH-R Design im Format 225/35 R 19 (vorne) sowie 255/30 R 19 (hinten) rollt, kommen bei dessen Pendant Barracuda Shoxx-Felgen im 9 x 19-Zoll-Format zum Einsatz.

Abgerundet wird der sportliche Gesamteindruck von einem dezenten Tiefgang. Während die A-Klasse in Jupiterrot auf die Serien-Stoßdämpfer mit neuen Fahrwerksfedern setzt, kommt bei der A-Klasse von BINZ ein Gewindefahrwerk zum Einsatz, wodurch nun beide Schwaben nun 35mm näher am Asphalt kauern. Wer gefallen am sportlichen Look gefunden hat, kann sich bei den Tunern Inden Design und BINZsport über die Preise informieren.

Bildergalerie


(Photo(s) © Inden Design)
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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