Kia zeigt auf der IAA (Publikumstage: 12.
bis 22. September 2013) eine ganz besondere Studie. Bisher hatte der
Automobilhersteller nur ein einziges Teaser-Bilder und sehr wenige Informationen zu der B-Segment-Weltpremiere veröffentlicht, nun legen die Koreaner nach und veröffentlichten neben weiteren Bildern auch
den Namen: Kia Niro heißt das Konzeptfahrzeug, das einen
Ausblick auf ein mögliches neues Serienmodell in dieser kompakten
Fahrzeugklasse gibt.
Die Studie ist auf das Großstadtleben zugeschnitten, zeichnet sich durch ein markantes, hochklassiges Design aus und verkörpert gleichermaßen Stil und Zuverlässigkeit. Entstanden ist der Kia Niro vom europäischen Kia-Designteam und damit in unmittelbarer Nachbarschaft der IAA. Denn das europäische Designzentrum der Marke – das von Gregory Guillaume geleitet wird – befindet sich in der Kia-Europazentrale, die direkt am Frankfurter Messegelände liegt. Somit hat der Kia Niro, ob man es glaubt oder nicht, ein echtes Heimspiel auf der diesjährigen IAA.
Das Konzept des Kia Niro zielt darauf ab, die unterschiedlichen Ansprüche moderner Autofahrer zu erfüllen. Die kompakt dimensionierte Studie tritt sehr selbstbewusst auf, verbindet einen spielerisch-verschmitzten Charakter mit einer robusten und zugleich sehr eleganten Karosserieform und zeigt ein charakteristisches Design, das durch kontrastierende Materialien – unter anderem Edelstahl-Elemente – belebt wird.
Kia sucht im Kompaktwagen-Bereich seit langem nach neuen Fahrzeugkonzepten für anspruchsvolle Fahrer, die zudem großen Wert auf Individualität legen. Im Kia Niro – der in Europa entwickelt wurde und sich stark am Geschmack und an den Ansprüchen europäischer Kunden orientiert – finden sich daher viele Elemente, die man üblicherweise nur in höheren Fahrzeugklassen erwartet.








(Photo(s) © Kia)
Die Studie ist auf das Großstadtleben zugeschnitten, zeichnet sich durch ein markantes, hochklassiges Design aus und verkörpert gleichermaßen Stil und Zuverlässigkeit. Entstanden ist der Kia Niro vom europäischen Kia-Designteam und damit in unmittelbarer Nachbarschaft der IAA. Denn das europäische Designzentrum der Marke – das von Gregory Guillaume geleitet wird – befindet sich in der Kia-Europazentrale, die direkt am Frankfurter Messegelände liegt. Somit hat der Kia Niro, ob man es glaubt oder nicht, ein echtes Heimspiel auf der diesjährigen IAA.
Das Konzept des Kia Niro zielt darauf ab, die unterschiedlichen Ansprüche moderner Autofahrer zu erfüllen. Die kompakt dimensionierte Studie tritt sehr selbstbewusst auf, verbindet einen spielerisch-verschmitzten Charakter mit einer robusten und zugleich sehr eleganten Karosserieform und zeigt ein charakteristisches Design, das durch kontrastierende Materialien – unter anderem Edelstahl-Elemente – belebt wird.
Kia sucht im Kompaktwagen-Bereich seit langem nach neuen Fahrzeugkonzepten für anspruchsvolle Fahrer, die zudem großen Wert auf Individualität legen. Im Kia Niro – der in Europa entwickelt wurde und sich stark am Geschmack und an den Ansprüchen europäischer Kunden orientiert – finden sich daher viele Elemente, die man üblicherweise nur in höheren Fahrzeugklassen erwartet.
Bildergalerie








(Photo(s) © Kia)
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