In der zweiten Septemberhälfte reiste das Team von Deutschland über Frankreich in die südspanischen Berge, wo die beiden Piloten Bryan Bouffier und Juho Hänninen den i20 WRC in großer Höhe testeten. „Das Auto war technisch auf einem ähnlichen Stand wie zuletzt in Finnland, allerdings hatten wir einige neue Teile eingebaut“, so Nandan. Große Höhenlagen seien eine der Herausforderungen, die im kommendes Jahr besonders beim WRC-Lauf in Mexiko zu meistern sei, wo Wertungsprüfungen in bis zu 2500 Metern Höhe gefahren werden. „Uns war es wichtig – so Nandan – „herauszufinden, wie sich der Motor des i20 WRC dabei verhält und wie viel Leistung er einbüßt. Außerdem haben wir am Schotter-Set-up gearbeitet und generell wichtige Testkilometer abgespult.“ (ampnet/Sm)
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In der zweiten Septemberhälfte reiste das Team von Deutschland über Frankreich in die südspanischen Berge, wo die beiden Piloten Bryan Bouffier und Juho Hänninen den i20 WRC in großer Höhe testeten. „Das Auto war technisch auf einem ähnlichen Stand wie zuletzt in Finnland, allerdings hatten wir einige neue Teile eingebaut“, so Nandan. Große Höhenlagen seien eine der Herausforderungen, die im kommendes Jahr besonders beim WRC-Lauf in Mexiko zu meistern sei, wo Wertungsprüfungen in bis zu 2500 Metern Höhe gefahren werden. „Uns war es wichtig – so Nandan – „herauszufinden, wie sich der Motor des i20 WRC dabei verhält und wie viel Leistung er einbüßt. Außerdem haben wir am Schotter-Set-up gearbeitet und generell wichtige Testkilometer abgespult.“ (ampnet/Sm)
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