Nun kann die Formel E also im kommenden Jahr an den Start gehen. Nach der Anmeldung des zehnten und letzten Teams ist das Starterfeld für die rein elektrisch betriebene Rennserie komplett. Als letztes Team hatte sich das Venturi Automobiles-Team in die neuartige Rennserie eingeschrieben, die zudem im Vorfeld für Schlagzeilen sorgten, nachdem diese bekannt gaben eine Partnerschaft mit dem Hollywood-Star und Umweltaktivisten Leonardo DiCaprio eingegangen zu sein.
Das neue Formel E-Team Venturi hat seinen Sitz in Monaco und wurde von Leonardo DiCaprio und Gildo Pallanca Pastor, dem Gründer des innovativen Herstellers für Elektrofahrzeuge, Venturi Automobiles, gemeinsam mit Bert Hedaya und Francesco Costa gegründet.
Gefahren wird in der Forme E nicht auf bekannten Rennstrecken, vielmehr summen die Boliden durch die Zentren weltbekannter Metropolen. Unter anderem finden sich im offiziellen Rennkalender Städte wie Rom, London oder Berlin dort wieder. Dazu gesellen sich der malerische Strand des Badeorts Punta del Este, der glamouröse Hafen Monte Carlos oder das weltweit führende Finanzzentrum Hong Kong.
Anders als bei herkömmlichen Rennserien, herrscht bei der Formel E ein sehr enger Zeitplan. Verteilt man in anderen Rennserien die Freien Trainings, Qualifings und das Rennen auf ein ganzes Wochenende, so müssen die Fahrer und Teams in der Formel E dieses Programm an nur einem einzigen Tag absolvieren. Nach bisherigen Informationen sollen dabei jedem Fahrer nicht nur ein sondern zwei Autos zu Verfügung stehen, die auch beide von den Fahrern im Qualifing eingesetzt werden müssen. Auch im Rennen werden beide Boliden pro Fahrer zum Einsatz kommen. Während diese allerdings im Qualifing etwa 270 PS leisten, so wird die Leistung im Rennbetrieb auf etwa 180 PS gedrosselt um Strom zu sparen. Damit sollen die Rennboliden für etwa 25 Minuten mit ausreichend Kraft versorgt werden können, da aber ein Rennen bis zu 50 Minuten lang sein wird, heißt es Pflichboxenstopps zu absolvieren. Hier werden dann aber nicht etwa die Autos an die Steckdose gesteckt, vielmehr müssen die Fahrer aus ihren Autos klettern, einen etwa 100 Meter langen Sprint bis zum zweiten Auto zurück legen und mit diesen dann das Rennen fortsetzen.
Rennen 2 – Putrajaya, Malaysia – 18.Oktober 2014
Rennen 3 – Hong Kong, China - 8.November 2014
Rennen 4 – Punta del Este, Uruguay – 13.Dezember 2014
Rennen 5 – Buenos Aires, Argentinien – 10.Januar 2015
Rennen 6 – Los Angeles, USA – 14.Februar 2015
Rennen 7 – Miami, USA – 18.April 2015
Rennen 8 – Monte Carlo, Monaco – 9.Mai 2015
Rennen 9 – Berlin, Deutschland– 30.Mai 2015
Rennen 10- London, GB – 27.Juni 2015
2. Formel E-Team China Racing (China)
3. Formel E-Team Andretti Autosport (USA)
4. Formel E-Team Dragon Racing (USA)
5. Formel E-Team e.dams (Frankreich)
6. Formel E-Team Super Aguri (Japan)
7. Formel E-Team Audi Sport ABT (Deutschland)
8. Formel E-Team Mahindra Racing (Indien)
9. Formel E-Team Virgin Racing (Vereinigtes Königreich)
10. Formel E-Team Venturi (Monaco)
Das neue Formel E-Team Venturi hat seinen Sitz in Monaco und wurde von Leonardo DiCaprio und Gildo Pallanca Pastor, dem Gründer des innovativen Herstellers für Elektrofahrzeuge, Venturi Automobiles, gemeinsam mit Bert Hedaya und Francesco Costa gegründet.
Gefahren wird in der Forme E nicht auf bekannten Rennstrecken, vielmehr summen die Boliden durch die Zentren weltbekannter Metropolen. Unter anderem finden sich im offiziellen Rennkalender Städte wie Rom, London oder Berlin dort wieder. Dazu gesellen sich der malerische Strand des Badeorts Punta del Este, der glamouröse Hafen Monte Carlos oder das weltweit führende Finanzzentrum Hong Kong.
Anders als bei herkömmlichen Rennserien, herrscht bei der Formel E ein sehr enger Zeitplan. Verteilt man in anderen Rennserien die Freien Trainings, Qualifings und das Rennen auf ein ganzes Wochenende, so müssen die Fahrer und Teams in der Formel E dieses Programm an nur einem einzigen Tag absolvieren. Nach bisherigen Informationen sollen dabei jedem Fahrer nicht nur ein sondern zwei Autos zu Verfügung stehen, die auch beide von den Fahrern im Qualifing eingesetzt werden müssen. Auch im Rennen werden beide Boliden pro Fahrer zum Einsatz kommen. Während diese allerdings im Qualifing etwa 270 PS leisten, so wird die Leistung im Rennbetrieb auf etwa 180 PS gedrosselt um Strom zu sparen. Damit sollen die Rennboliden für etwa 25 Minuten mit ausreichend Kraft versorgt werden können, da aber ein Rennen bis zu 50 Minuten lang sein wird, heißt es Pflichboxenstopps zu absolvieren. Hier werden dann aber nicht etwa die Autos an die Steckdose gesteckt, vielmehr müssen die Fahrer aus ihren Autos klettern, einen etwa 100 Meter langen Sprint bis zum zweiten Auto zurück legen und mit diesen dann das Rennen fortsetzen.
Vergleich zwischen Formel 1 und Formel E
Formel 1 | Formel E | ||
---|---|---|---|
780 | PS | 270 im Rennen dann gedrosselt auf 180 | |
2,3 Sekunden | Von 0 auf 100 | etwa 3,0 Sekunden | |
360 km/h | Spitze | ca. 220 km/h | |
720 Kilo mit Fahrer | Gewicht | mindestens 800 Kilo mit Fahrer | |
60 Liter auf 100km | Spritverbrauch | Null | |
140 Dezibel | Lautstärke | 80 Dezibel | |
Bis 250 Mio Euro | Team-Budget | 2 bis 3 Mio | |
Bis 50 Mio | Preisgeld für Sieger | 4 Mio | |
19 | Saison-Rennen | 10 | |
22 | Autos im Feld | 40 | |
3,4 bis 7,2 km | Streckenlänge | 2,5 bis 3 km | |
1,5 bis 2 Stunden | Renndauer | 2 x 25 Minuten |
Rennkalender 2014/15
Rennen 1 – Peking, China – 20.September 2014Rennen 2 – Putrajaya, Malaysia – 18.Oktober 2014
Rennen 3 – Hong Kong, China - 8.November 2014
Rennen 4 – Punta del Este, Uruguay – 13.Dezember 2014
Rennen 5 – Buenos Aires, Argentinien – 10.Januar 2015
Rennen 6 – Los Angeles, USA – 14.Februar 2015
Rennen 7 – Miami, USA – 18.April 2015
Rennen 8 – Monte Carlo, Monaco – 9.Mai 2015
Rennen 9 – Berlin, Deutschland– 30.Mai 2015
Rennen 10- London, GB – 27.Juni 2015
Teilnehmer
1. Formel E-Team Drayson Racing (Vereinigtes Königreich)2. Formel E-Team China Racing (China)
3. Formel E-Team Andretti Autosport (USA)
4. Formel E-Team Dragon Racing (USA)
5. Formel E-Team e.dams (Frankreich)
6. Formel E-Team Super Aguri (Japan)
7. Formel E-Team Audi Sport ABT (Deutschland)
8. Formel E-Team Mahindra Racing (Indien)
9. Formel E-Team Virgin Racing (Vereinigtes Königreich)
10. Formel E-Team Venturi (Monaco)
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