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Schon bei bekannt werden, das Lamborghini vom Veneno auch eine offene Variante anbieten würde, waren dem italienischen Supersportwagen die Schlagzeilen sicher. Dem setzten die Italiener nun aber nch die Krone auf, denn seine Präsentation war so ausgefallen wie genial. Seine offizielle Premiere feierte der Lamborgini Veneno nämlich auf dem Flugzugträger Cavour Nave der italienischen Marine. Dieser liegt zur Zeit im Mina Hafen von Abu Dhabi vor Anker und dient als martialische Kulisse für den Super-Roadster. Neben einigen Medienvertretern nutzten auch gleich die ersten ernsthaften Interessenten diese Veranstaltung um sich live ein Bild vom neuesten italienischen Supersportwagen zu machen.


War am Tage noch der unglaublich martialisch anmutende Lamborghini Veneno Roadster der eigentliche Star der Veranstaltung, so änderte sich dies als es immer später wurde. Die Präsentation war nicht nur ein riesiger PR-Erfolg für den italienischen Hersteller, er war auch ein wahres Schaulaufen der Schönen und Reichen. Neben dem italienischen Botschafter, fanden auch Schauspielerinnen, Modedesigner und einige sehr hübsche Models den Weg auf den Flugzeugträger. Auch der der Admiral der Hochseestreitkräfte Paolo Treu, sowie der ehemaliger Kapitän der italienischen Fußball-Nationalmannschaft und Weltmeister von 2016 Fabio Cannavaro liesen sich dieses unvergessliche Ereignis nicht entgehen. Natürlich war Lamborghini auch um dessen Wohl besorgt weshalb man auch eigens einen italienischen Spitzenkoch anheuerte, der die Gäste mit feinsten Köstlichkeiten verwöhnte.

Vielleicht wollte man auch einfach kein Risiko eingehen, dass die betuchte Kundschaft, wenn sie denn den Preis des Super-Roadsters auf nüchternen Magen zu hören bekommen, einfach umfallen. Der Lamborghini Veneno, war schon als geschlossene Version kein Schnäppchen und natürlich macht da auch die offene Variante keine Ausnahme. Wer einen haben möchte sollte nicht nur über die nötige Liquidität verfügen sondern auch schnell handeln, denn auch wenn Lamborghini für den Veneno Roadster 3,3 Millionen Euro - zuzüglich Steuern versteht sich - aufruft, dürften die oberen Zehntausend die neun Exemplare dennoch nur so aus den Händen reisen.

Jeder der glücklichen Besitzer wird diesen Traumwagen dann sicher in der heimischen Garage abstellen und wohl so gut wie keinen einzigen Kilometer damit zurücklegen. Schade eigentlich, denn eigentlich wurde der Supersportwagen doch genau dafür erschaffen - für den ultimativen Fahrspaß. Dafür sorgt schon sein unglaubliches Design aber auch sein Herzstück, welches direkt hinter dem Fahrer sitzt hat es Faustdick unter der Carbonverkleidung. Der Zwölfzylinder generiert 750 PS und bringt es auf eine maximale Höchstgeschwindigkeit von bis zu 355 km/h. Bei dieser Geschwindigkeit dürfte jeder noch so gute Haarfestiger die weiße Fahne schwenken und kapitulieren. Ebenso beeindruckend wie seine V-Max ist auch seine Beschleunigung. Lediglich 2,9 Sekunden sollen aus dem Stand vergehen bis der Veneno bereits 100 km/h schnell ist.

Bildergalerie


(Photo(s) © Lamborghini)
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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