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Opel Astra OPC Extreme - Foto: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann
Opel zeigt sich auf dem Genfer Autosalon extrem sportlich. Neben dem ADAM S haben die Rüsselsheimer auch den Astra OPC EXTREME mit im Gepäck, der - wenn er denn beim Publikum auf reges Interesse stößt - schon bald in einer Kleinserie produziert werden könnte.


Der Astra OPC EXTREME ist sicher das sportlichste und kompromissloseste Modell mit Straßenzulassung, dass die Marke mit dem Blitz jemals vorgestellt hat. Angefangen beim Zweiliter-Turbomotor mit mehr als 300 PS Leistung, bis hin zu den zahlreichen Hightech-Komponenten der Rennversion – dem Opel Astra OPC Cup. Der Astra OPC EXTREME wurde auf Basis des Cup-Autos konstruiert und bringt somit reinrassige Renntechnik auf unsere Straßen.


Der aus der Formel-1 bekannte Werkstoff Karbon drückt so kräftig aufs Gewicht. Diesen findet man bei diesem extremen Opel an so fast allen Stellen wieder. Da wäre zum Beispiel der riesige Heckflügel. Dieser verleiht dem Astra OPC EXTREME nicht nur eine sehr sportliche Optik, sondern hat auch einen großen aerodynamischen Nutzen. Darüber hinaus sind auch der Diffusor, der Bugspoiler, die Motorhaube, die Domstrebe, die Motorabdeckung, die kompletten Räder, die hintere Radhausentlüftung und die gesamte Dachpartie aus dem hochfestem und superleichten Kohlefaserverbund gefertigt. So sind die Karbon-Räder insgesamt 20 Kilogramm leichter als solche aus Aluminium. Dies ist eine Gewichtsersparnis an entscheidender Stelle, denn hier können die ungefederten Massen wesentlich reduziert werden – sehr zur Freude der Ingenieure und zum Fahrvergnügen der Piloten. Das im Hause gefertigte Kohlefaserdach bringt nur noch federleichte 2,6 Kilogramm auf die Waage – im Vergleich zum 9,3 Kilogramm wiegenden Stahldach – und senkt damit den Schwerpunkt des Astra OPC EXTREME spürbar. Die Kotflügel sind aus Aluminium gefertigt und wiegen pro Stück nur noch 800 Gramm  statt der 2,2 Kilogramm schweren Stahlteile.
Opel Astra OPC Extreme - Foto: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann
Die Gewichtsreduzierung an entscheidender Stelle verbessert die Agilität, das gesamte Handling und selbstverständlich das Leistungsgewicht wesentlich. Der straßenzugelassene Sportler lässt sich daher genauso spielerisch und mit hohem Tempo in schnelle Kurvenpassagen werfen wie sein Bruder aus den Rennen der VLN-Langstreckenmeisterschaft (Veranstaltergemeinschaft Langstreckenpokal Nürburgring). Zudem hat Opel dem Newcomer die Brembo-Sechskolben-Bremsanlage mit einem 370 Millimeter großen Scheibendurchmesser vorn spendiert, die sicher zupackend für atemberaubende Verzögerungswerte sorgt. Dabei spielen die speziell für den EXTREME entwickelten Ultraperformance-Reifen eine tragende Rolle. Die 245/35-er Schlappen in 19 Zoll bieten annähernd denselben Grip wie die Slicks der Rennversion. Das Fahrwerk (Feder/Dämpfer) lässt sich wie bei einem echten Tourenwagen einstellen.

Fahrer und Copilot sitzen in eigens entwickelten Recaro-Schalensitzen mit Sechs-Punkt-Gurten. An Stelle der Rücksitze findet sich ein Überrollbügel. Das kohlefaserverstärkte Wildlederlenkrad ist mit einer gelben Ziernaht versehen. Überhaupt taucht die Grundfarbe von Opel Motorsport immer wieder dezent beim Astra OPC EXTREME auf – etwa beim extra designten Schriftzug oder als Lackierung der Seitenschweller und der vorderen Spoiler-Lippe.

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(Photo(s) © Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann)
Daniel L

Daniel L

Seit dem Kleinkindalter vom Automobil- und Motorsport-Virus infiziert. Seit 2009 Blogger und seit September 2011 Betreiber dieses Blogs. Kommentare zu meinen Artikeln sind immer gerne gesehen und wer Fragen hat, erreicht mich am besten per E-Mail

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